William Preyer – Die Macht der Gewohnheit reicht viel weiter…

4. November 2020 von digizitate

William Preyer Zitate

Zitat von William Preyer 6

Die Macht der Gewohnheit reicht viel weiter als die Macht der Vernunft.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer das Wort Gottes lizenziert, wird daraus Kapital schlagen. Die vermeintliche Wahrheit wird dabei lediglich als Katalysator zur mehr Rendite und Macht dienen.Adrian Peivareh

→Ganz unten angekommen, ist man wenigstens nicht allein.Andreas Höyng

→Was ist der Wert eines Staates, wenn er dir nicht helfen kann, in deinen Nöten?B. Traven

→Zerstreuung sollte man vor lauter Zerstreutheit nicht mit Zerstreutheit verwechseln.Erhard Blanck

→Die schrankenlose Pharmakologisierung des Alltags führt dazu, dass wir den Menschen nicht mehr als soziales, sondern als manipulierbares und chemisch optimierbares Wesen wahrnehmen.Günter Amendt

→Ich hatte einst ein schönes Vaterland.Heinrich Heine

→Der gefällt nicht, der fürchtet, nicht zu gefallen; denn die Ungezwungenheit, die allen übrigen Schönheiten des Umgangs erst ihren Wert und oft ihr Dasein gibt, verschwindet mit der Furcht.Jean Paul

→Der Schauspieler soll auch ins gemeinen Leben bedenken, dass er öffentlich zur Kunstschau stehen werde.Johann Wolfgang von Goethe

→Auch Jesus ist nicht vom Kreuz gestiegen.Johannes Paul II.

→Ich habe angefangen, Kirchen, Kapellen, Bischöfe und das Ganze zu hassen. Ein Mensch kann auch ohne das tapfer vor seinen Gott treten.John Knittel

→Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.Mario Basler

→Es existieren Denkmäler, die der Nachwelt förmlich auf den Füßen stehen.Martin Gerhard Reisenberg

→Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.Otto von Bismarck

→Ein Kind hat alles, was es will, denn es kann alles haben in seiner Vorstellung. Dadurch aber ist es frei von der Welt.Paul Ernst

→Wer sich langweilt, kann den Schuldigen leicht finden – im Spiegel.Paul Mommertz

→Man kann einen kleinen Mund und doch ein großes Maul haben.Peter Sirius

→Da es keine Erde im Himmel gibt, gibt es auch keinen Himmel auf Erden.Reinhold Messner

→Wahrscheinlichkeit ist nicht immer Wahrheit.Sigmund Freud

→Argwohn ißt mit dem Teufel aus einer Schüssel.Sprichwort

→Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.Zacharias Werner

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