William Lyon Phelps Zitate
Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Sprich und handle für das, was die heilige Wahrheit ist, stets so unbefangen, entschieden und ruhig, als ob sie keinen Feind haben könnte. Denke gar nicht an Opposition. Darin liegt ein großes Geheimnis des Einflusses auf andre Menschen.Carl Hilty
→Wenn man weltmännische Manieren hat, ist man häufig ein Schwächling, zuweilen ein Schelm und fast immer ein Schmeichler.Claude Adrien Helvétius
→Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.George Bernard Shaw
→Wenn ich meine Gefühle verbergen soll – wer garantiert mir, dass ich sie jemals wieder finde? Und was, wenn jemand anders sie findet?Gerd de Ley
→Wir gehören weder richtig zu Europa noch richtig zu Asien. Wir sind sehr, sehr isoliert.Kenzaburo Ôe
→Wie dann nur eine vollkommene Meeresstille herrscht, wenn kein, auch nicht das leiseste, Lüftchen die Wellen bewegt, so ist das Gemüt auch nur dann ruhig und still, wenn keine Leidenschaft es bewegt.Marcus Tullius Cicero
→Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt als die Reichen. Das sind die Armen.Oscar Wilde
→Wenn ich mit Grundsätzen durchs Leben gehen soll, so komme ich mir vor, als wenn ich durch einen engen Waldweg gehen soll und müßte eine lange Stange mit dem Munde halten.Otto von Bismarck
→Die grünen Berge, werden sie nicht blau in der Ferne? So wird Hoffnung des Menschen Himmel.Otto von Loeben
→Irgendwann in nicht allzuferner Zukunft werden wir in Europa zu 50 oder vielleicht gar 70 Prozent vom Erdgas aus Russland abhängig sein.Paavo Lipponen
→Menschen suchen ihr Leben lang ein Zuhause, ein Herz und zärtliche Hände, eine stille Gegenwart, die bleibt, auch wenn es keine Worte mehr gibt.Phil Bosmans
→Alle Gefühle sind rein, die dir helfen, dich zu sammeln und zu erheben; unrein ist das Gefühl, das nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich dadurch verzerrt.Rainer Maria Rilke