William Hazlitt Zitate

Eine Menge Sorgen liegen wie ein Schuldgefühl auf dem Gewissen, so daß ein Geschäftsmann oft das Auftreten, die Verwirrung, Ruhelosigkeit und Gehetztheit eines Kriminellen besitzt.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch Bürokraten setzen sich selbstlos und undogmatisch für Menschen ein, wenn es ihre Vorgesetzten sind.André Brie
→Wer einen Staat schützen will, muß ihn verteidigungswürdig machen. Die Bürger leben und sterben ungern für ein Fragezeichen.André Malraux
→Das Leben stimmt nicht mit der Philosophie überein: Es gibt kein Glück ohne Müßiggang, und nur das Nutzlose bereitet Vergnügen.Anton Tschechow
→Der constitutionelle Mensch ist heuchlerisch, geizig und selbstsüchtig. Mag er mit seinem Dickschädel an irgendeine Wand stoßen, immer klingt es wie aus einer vollen Geldlade heraus.Claude Tillier
→Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehen gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.Emil Gött
→Die aktiven Faktoren der Menschennatur sind die Neigungen und Leidenschaften; ihr Übermaß zu hemmen, ist die Aufgabe des Sittlichen. Letzteres ist daher negativ und kann als solches nicht der Zweck des Menschen sein.Franz Grillparzer
→Für eine Frau sind vierzig Jahre eine Qual, praktisch das Ende. Ich finde es entsetzlich, vierzig zu werden.Grace Kelly
→Tätigkeit verlangt ein Opfer, ein Opfer verlangt Liebe, und so muß sich die Tätigkeit auf wahre innere Menschenliebe gründen.Heinrich von Kleist
→Vom trostlosesten Unglauben führt der nächste Weg zum albernsten Aberglauben.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Sie sind selten, die Augenblicke im Menschenleben, wo in Weh und Wonne die heiligen Fluten weit über alles Denken gehen und den Menschen versenken in den tiefen Brunnen heiliger Andacht, süßen Bangens, heißen Sehnens.Jeremias Gotthelf
→Übel beklagen, macht traurig. Doch wissen wir, daß klagen allein Übel nicht beseitigen. Die Güte muß verkündet werden.Johannes XXIII.
→Auch die verlogenste Kritik kann nicht so vernichtend sein wie ein aufrichtiges Lob vom Falschen.KarlHeinz Karius
→Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt.Otto von Leixner