Wilhelm Weitling Zitate
Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder Mensch sollte die Geschichte vergangener Zeiten lesen und lernen, daß er sie als eine Warnungstafel für seine Zukunft vor seine Augen hielte.Adalbert Stifter
→Erfolgt die Qualitätsüberwachung an zentraler Stelle, so wird sich ein früh begangener Fehler über die Produktionsstufen hinweg vervielfachen, bevor er ausgemerzt wird. Das schlanke System dagegen soll Zeit und Geld sparen.Bettina Burger
→Dein eignes Streben macht dich gut und macht dich böse. Kein anderer vermag dich zu erlösen als du selbst.Buddha
→Die Ehemänner sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, dass sie doch an der Nase geführt werden.Christian Dietrich Grabbe
→Wenn ich gestern abend so müde gewesen wäre, wie ich heute morgen bin, dann wäre ich heute morgen so munter, wie ich gestern abend war.Hans Leitinger
→Der Zwiespalt zwischen den sogenannten Nationalen und den Rationalen wird täglich klaffender, und letztere müssen eben ihre Vernünftigkeit dadurch beurkunden, daß sie den Groll gegen die Idee nicht die Diener derselben entgelten lassen.Heinrich Heine
→Das Alter raubt dem geistreichen Menschen nur die für die Weisheit zwecklosen Eigenschaften.Joseph Joubert
→Die meisten Hypochonder sterben nicht an ihrer Krankheit, sondern am Beipackzettel.KarlHeinz Karius
→Ein Nichts vermag das Vertrauen in die eigene Kraft zu erschüttern, aber nur ein Wunder vermag es wieder zu befestigen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Verhaßt macht einen Menschen nicht, was ihm geschenkt wird, sondern was er sich nimmt.Niccolò Machiavelli
→Ludwig Börne sagte einmal: „Vieles kann der Mensch entbehren, nur den anderen Menschen nicht.“ Und doch gibt es Menschen, die entbehren sogar sich selbst.Rose von der Au
→Obgleich das Genie stets Bewunderung hervorruft, wird doch dem Charakter die meiste Ehrfurcht gezollt.Samuel Smiles
→Rabbi Mathja, Chereschs Sohn, sagte: Komme jedermann zuvor mit deinem Gruß. Sei eher bei den Löwen ein Schwanz, aber nicht ein Haupt bei den Füchsen.Talmud
→Die Philosophie beginnt mit dem Staunen, steht dann im Stau und mündet wieder im Staunen.Ulrich Erckenbrecht