Wilhelm Vogel – Menschen, die stets lächeln, können sicherli…

28. Juli 2020 von digizitate

Wilhelm Vogel Zitate

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Menschen, die stets lächeln, können sicherlich nicht einmal richtig lachen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Kind im Grabe ist ein Kind im Mutterleib.Anonym

→Treibe den Spötter hinaus, so geht der Zank weg, und Hader und Schmähung hören auf.Bibel

→Du kannst die Welt durcheilen und ohne Freude sein – du kannst im Kreis verweilen und eine Welt ist dein.Erich Limpach

→So fest wie die Hand den Stein hält. Sie hält ihn aber fest, nur um ihn desto weiter zu verwerfen. Aber auch in jene Weite führt der Weg.Franz Kafka

→Doch fürchte nichts! Es gibt noch schöne Herzen, die für das Hohe, Herrliche erglühn.Friedrich Schiller

→Gerechtigkeit heißt der kunstreiche Bau des Weltgewölbes, wo alles eines, eines alles hält, Wo mit dem Einen alles stürzt und fällt.Friedrich Schiller

→Wer der Form Gewalt antut, beschädigt auch den Inhalt.Herbert von Karajan

→Das neunzehnte Jahrhundert hat den Klassizismus, die Romantik, den Naturalismus totgeschlagen; was bleibt dem zwanzigsten Jahrhundert übrig? Schlagt die Afterkultur tot!Jakob Bosshart

→Radsport ist mein Leben.Jan Ullrich

→Wenn du die Beherrschung verlierst, bist du im Unrecht.Johann Amos Comenius

→Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.Kindermund

→Lehren ohne Worte, Erfolg haben, ohne etwas dafür zu tun, dazu bringen es nur wenige.Laozi

→Nicht der Tod scheidet die meisten Ehen, sondern das Leben.Liisa Hyttinen

→Erfolg ist das Erreichen der selbst bestimmten Ziele.Manfred Helfrecht

→Es gilt, das zu verändern, was wir verändern können. Aber wir müssen auch mit dem leben, was wir nicht verändern können.Rita Süssmuth

→Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.Seneca

→Nimm kein goldenes Schwert, wenn du ein Radieschen schneiden willst.Sprichwort

→Wer an die Liebe seiner Erben glaubt, dem ist wohl aller Witz geraubt.Sprichwort

→Wir wollen der Welt den Frieden erklären.Victor Hugo

→Wer die Gewalt über sich verliert, überläßt sie anderen.Wolfgang Mocker

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