Wilhelm Stekel Zitate
An den ehernen Felsen der Wirklichkeit bricht sich der ohnmächtige Wille des Neurotikers. Sein ganzes Leben ist ein Kampf gegen die Realität.
Zitate bei anderen Autoren
→Träume sind hartnäckig. Man hält noch an ihnen fest, wenn sie längst zu Staub zerfallen sind.Anonym
→Die Motive bestimmen nicht den Charakter des Menschen, sondern nur die Erscheinung dieses Charakters, also die Taten.Arthur Schopenhauer
→Ich habe Sprüche von Plato und Cicero gelesen, die weise und schön waren. Aber bei keinem habe ich gelesen: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid.Augustinus von Hippo
→Wenn Querdenker das Gegenteil eines linearen Denkers ist, dann bin ich einer, und dann bin ich stolz darauf.Daniel Goeudevert
→Mindestens so oft, wie Lebende Toten die Augen schlossen, haben Tote Lebenden die Augen geöffnet.Gregor Brand
→Man schützt vor Aria cattiva sich Und auch vor Aqua toffana; Doch nimmer und nirgends kann man entgehn Der Polizei und Dogana.Hoffmann von Fallersleben
→Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh’n. Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh’n. Schau mit Liebe und Verzeih‘, denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Brusttasche des Schiedsrichters ist wie ein Toaster. Bei jedem Tackling springt eine gelbe Karte raus.Kevin Keegan
→Der Durchschnitt von Zuviel und Zuwenig muss nicht zwangsläufig Ausgeglichenheit ergeben.Kurt Haberstich
→Wer sich vom Feuer der Liebe verzehren läßt, hat kein Bedürfnis, das Feuer des Hasses zu schüren.Kurt Haberstich