Wilhelm Steinitz Zitate
Den Ruhm habe ich schon, jetzt brauche ich noch das Geld.
Zitate bei anderen Autoren
→In unserem Denken weht der Wind in sämtlichen Richtungen zugleich. Man könnte uns als chaotisch bezeichnen oder feinfühliger und kunstvoller: als Choreographen des Augenblicks.Billy
→Das Angenehme an den Kindern von Verwandten ist, dass sie am Schluss nach Hause gehen.Cliff Richard
→Eine Republik zu bauen aus den Materialien einer niedergerissenen Monarchie ist freilich ein schweres Problem. Es geht nicht, ohne bis erst jeder Stein anders gehauen ist, und dazu gehört Zeit.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Menschen sind sich heute ihrer geistigen Unzulänglichkeit nicht sehr bewußt – das ist eine Hauptursache für die Desillusionierung in der Welt. Die hohe Meinung von sich selbst ist der Nährboden des Zynismus.Greenberg
→Gnade, Humanität, Gefühl, Ideal haben uns so viele häßliche Streiche gespielt, daß man es mit dem Recht und der Wissenschaft versuchen sollte.Gustave Flaubert
→Treue, die Verrat, Verrat, der Treue ist – radikaler, verstörender konnte die von Nietzsche angekündigte Umwertung aller Werte nicht ausfallen.Kurt Marti
→Die kurze Dauer des Lebens kann uns seine Freuden nicht verleiden und uns über seine Leiden nicht trösten.Luc de Clapiers
→Ein nackter Affe hat mir noch nie soviel Mitleid eingeflößt wie ein Affe in seidenem Jäckchen, mit einem Barett auf dem Kopfe und einem kleinen Gewehr auf der Schulter.Marie von Ebner-Eschenbach