Wilhelm Schwöbel Zitate
Es irritiert moderne Menschen, wenn aus Gesichtern fern aller Zivilisationen kultivierte Menschlichkeit spricht.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen ‚der Liebste‘ istAnne Frank
→Ehe: Moderne Ehen scheitern oft an dem paradoxen Unterfangen, die Hitze der Leidenschaft durch institutionelle Abkühlung zu konservieren.Anselm Vogt
→Die Menschenseele ist ein kleiner fliegender Samenstaub, der einen guten Boden sucht, um auch Charakter zu werden.Bettina von Arnim
→Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.Bibel
→Auf Amphetamine folgte Cortison, dann Anabolika, dann die Verschleierungspräparate. Und in den Laboratorien hat man immer das eine Produkt Vorsprung vor dem Reglement.Eddy Merckx
→Eigentlich doch schön, dass Männer das mit Frauen und ihren Handtäschchen nicht kapieren – haben wir wenigstens was Eigenes.Elke Heidenreich
→Es ist niemals schwieriger, das rechte Wort zu finden, als wenn man sich schämt.François de La Rochefoucauld
→Woher kommt es doch, daß man bei ähnlichen Gesichtern so oft ähnliche Gesinnungen findet?Georg Christoph Lichtenberg
→Wie können wir die Teile eines organisierten Wesens und ihre Wirkungen entwickeln und begreifen, wenn wir es nicht als ein durch sich und um sein selbst willen bestehendes Ganzes beobachten?Johann Wolfgang von Goethe
→Unsicherheit stärkt die Angstgefühle – diese wiederum bewahren vor unüberlegten Handlungen.Karin Obendorfer
→Sehr viele beherrschen heutzutage das große Einmalseins des Schachspiels und kennen sogar dessen Logarithmentafeln auswendig – deshalb sollte man hin und wieder zu beweisen trachten, dass zwei mal zwei auch fünf sein kann.Michail Tal
→Schön ist, was wir sehen, schöner, was wir erkennen, weitaus am schönsten aber, was wir nicht fassen können.Niels Stensen
→So steht er grämlichen Gesichts Und nörgelt, der Unleidliche. Er flucht der Welt und segnet nichts Als nach Gebrauch das Zeitliche.Rudolf Presber