Wilhelm Schwöbel Zitate
Der verbrauchte Mensch, der nichts mehr zu erleben vermag, möchte doch, daß Wert behält, was er einst für erlebenswert hielt.
Zitate bei anderen Autoren
→Nur mit denen können wir freimütig über unsere Fehler sprechen, die Anerkennung für unsere Fähigkeiten haben.Andre Maurois
→Ein Mensch, der niemand liebt, ist weit unglücklicher als der, welcher von niemand geliebt wird.Anonym
→Wenn eine Definition vollkommen genannt werden soll, so wird sie das innerste Wesen eines Dinges ausdrücken und verhüten müssen, daß wir eine einzelne Eigenschaft für das Ding selbst nehmen.Baruch de Spinoza
→Wo der Zorn der Richter ist, Hat Gerechter schon verspielt, Weil der Zorn nicht auf das Recht, Sondern auf die Rache zielt.Friedrich von Logau
→Aus heiterem Himmel, trifft einen zuweilen ein Mückenschiß, und mancher denkt, die Muse hätte ihn geküßt.Margot S. Baumann
→Der Verstandesmensch verhöhnt nichts so bitter wie den Edelmut, dessen er sich unfähig fühlt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Es ist nun einmal so, daß man dem glaubt, der Gutes verspricht. Daher kommt es auch, das man den Ärzten soviel Vertrauen schenkt und daß man oft, indem man ihnen glaubt, die eigene Habe verliert.Niccolò Machiavelli
→Ich bin in meinem Privatleben exakt genau so wild wie ich auf dem Platz bin, deshalb hat mich meine Frau auch geheiratet.Oliver Kahn
→Denn so geartet ist die Welt, daß auch die Ehre nicht unser eigen ist und ein fremder Hauch sie von uns herabgleiten läßt, wie etwas, das uns von außen angeflogen ist.Rudolf von Gottschall
→Sagst du’s mir, so vergesse ich es. Zeigst du’s mir, so merke ich es mir. Läßt du mich teilhaben, so verstehe ich es.Sprichwort