Wilhelm Schwöbel Zitate

Den Fleißigen nehmen und den Faulen geben, macht die Welt noch lange nicht zum Paradies.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts erfordert mehr Behutsamkeit als die Wahrheit: sie ist ein Aderlaß des Herzens. Es gehört gleich viel dazu, sie zu sagen und sie zu verschweigen zu verstehen. Man verliert durch eine einzige Lüge den ganzen Ruf seiner Unbescholtenheit.Baltasar Gracián
→Der Schwäne Schar mit Wunderkraft zum Himmel fliegt; Die Weisen flieh’n die Welt, wenn Máras Heer besiegt. (175. Vers)Dhammapada
→Sei deiner Neigung Herr, so wirst du das Unglück beherrschen; Der Schöpfer ist Liebe und Huld; nur diese sind deine Tyrannen.Ewald Christian von Kleist
→Die (notfalls mit körperlicher Gewalt auszuführende?) Erinnerung der Darsteller an den Unterschied zwischen „Volksvertreter“ und „Volksverräter“ ist im aktuellen Polittheater offenbar seit längerem überfällig. Oder sollte das doch nur ein phonetisches Problem auf Seiten des Stimmpöbels sein?Frank Wisniewski
→Muß ich ihn wandeln, den nächtlichen Weg? Mir graut, ich bekenn‘ es! Wandeln will ich ihn doch, führt er zu Wahrheit und Recht.Friedrich Schiller
→Der Schlaf heißt rücklings falsch; denn er betrügt uns oft, Gibt Gold im Traume, gibt, wann wir erwachen, Luft.Friedrich von Logau
→Die deutsche Wirtschaft ist nicht schlechter geworden, aber andere holen in großen Schritten auf.Helmut Kohl
→Denken ist eine Kunst, eine Lust, die sich erst in echter Leidenschaft zur vollkommenen Schönheit entfaltet.Robert Maly
→Glauben Sie bitte nicht, das Kultiviertheit und Verkommenheit sich gegenseitig ausschließen.Walter Moers