Wilhelm Raabe Zitate
Mir ist gleichgültig der Rock, den ich trage, was ich esse und trinke und was die Narren von mir sagen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Gegenwart, in der der Mensch lebt, wird nicht für ihn genußreich durch ruhigen Besitz des Erworbenen, sondern durch Streben nach höheren Zielen.Adolph Diesterweg
→Lerne zu vergessen, was nutzlos ist, und erinnere dich mit Liebe an alles Schöne.Francesco Petrarca
→Muß denn der Mensch an Gewandtheit der Kraft und des Sinnes verlieren, was er an vielumfassendem Geiste gewinnt? Ist doch keines nichts ohne das andere!Friedrich Hölderlin
→Die Begeisterung, diese Tugend der Jugend, die alles Erhabene hervorbringt, die zur stillen Aufopferung und zu den herrlichen Dichtungen anregt, wird zur Übertreibung, wenn sie sich den provinziellen Nichtigkeiten ergibt.Honoré de Balzac
→Genieße deines Glücks! Die Kunst, sich zu erfreun, ist für den Sterblichen die Kunst, beglückt zu sein.Johann Peter Uz
→Der mißversteht die Himmlischen, der sie blutgierig wähnt; er dichtet ihnen nur die eigenen grausamen Begierden an.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt Menschen, die, ohne es zu wollen und zu wissen, aus uns etwas anderes machen als wir sind, nämlich das, was wir eigentlich sind; die durch ihr bloßes Sein einen Zwiespalt in uns auftun, uns eine Binde von den Augen reißen und uns sagen: Das bist du!Josef Ponten
→Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr. Wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.Martin Luther
→Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubthier macht, kann immer nur den Einen auf Kosten des Andern bereichern.Moses Hess