Wilhelm Raabe Zitate
Was wächst, wächst still.
Zitate bei anderen Autoren
→Lebe den Pflichten und Beschäftigungen nach, die dein Stand dir auferlegt; aber bedenke immer, daß du vorzüglich für deine Ausbildung als Mensch zu sorgen hast!August von Platen-Hallermünde
→Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.Buddha
→Gedanken sind wie die Blätter eines Baumes. Im Frühling geboren, reifen sie im Sommer des Lebens, um im Herbst des Alters auf die Erde zu sinken, wo sie im Winter des Todes verrotten.Damaris Wieser
→Man darf sich nicht wundern, wenn bei dem Hange des Menschen zum Geheimnisvollen die Religionen aller Völker undurchdringliche Geheimnisse enthalten.François-René de Chateaubriand
→Frohlocke nicht! Denn eifersüchtig sind des Schicksals Mächte, voreilig jauchzen greift in ihre Rechte. Den Samen legen wir in ihre Hände; ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.Friedrich Schiller
→Ästhetik allein genügt nicht – nein, eine politische, gesellschaftliche Haltung ist stets vonnöten. Sonst droht Verfall.Heinrich Breloer
→Die Bildung der friedliebenden Deutschen Demokratischen Republik ist ein Wendepunkt in der Geschichte Europas.Josef Stalin
→Unter einem unverbesserlichen Optimisten versteht man jemanden, der sich die Änderung der Telefon-Nummern von Kundendienst-Zentralen notiert.KarlHeinz Karius
→Die sogenannte Prinzipienreiterei ist eine üble Sache, und es würde uns nie einfallen, von irgendeiner Arbeiterpartei zu verlangen, daß sie um des abstrakten Programmschemas willen auf naheliegende praktische Vorteile verzichte.Rosa Luxemburg
→Nur Dichter, nicht gewöhnliche Menschen werden erfreut durch die schönen Aussprüche des Dichters: schwellen doch Brunnen nicht an wie das Meer durch die Strahlen des Mondes.Sprichwort