Wilhelm Raabe Zitate
„Es kommt, wie’s kommen muß“, ist die Ausrede aller Faulpelze!
Zitate bei anderen Autoren
→Wer Ohren hat zu hören, riskiert, wenn er den Gebrauch seiner Augen zu gleicher Zeit vernachlässigt, daß ihm etwas eingeredet wird über Dinge, die zu erfassen es zunächst und vor allem der Augen bedarf.Ernst Barlach
→Wir müssen immer wieder Schluss machen, weil sonst am Schluss für uns zu viel zusammenkommt.Ernst Ferstl
→Einem Menschen wird man auf seinem Weg zum Bäcker begegnen, aber niemals im Internet.Franz Josef Wagner
→Großstädter sind Leute, die vom Land in die Stadt gezogen sind, um so hart zu arbeiten, dass sie es sich leisten können, aus der Stadt aufs Land zu ziehen.George Mikes
→Lieber gefühlvoll und dafür seelisch ungeschützt sein, als eine Mauer der Unnahbarkeit aufbauen.Gudrun Kropp
→Man glaube doch nicht, dass irgendetwas Großes auf dieser Welt vollbracht werden kann, ohne dass eine reine ideale Kraft mitwirke.Houston Stewart Chamberlain
→Die Weiber lieben den ganzen Tag; den Männern fällt das verdrießlich, sie möchten es gern haben, daß jene gerade zur Stunde mit der Liebe da wären, wo sie sie haben.Jean Paul
→Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich habe gesehen, wie in England Spieler und Trainer nach einer Niederlage eine Ehrenrunde gelaufen sind und vom Publikum gefeiert wurden. Wenn du das in Portugal machst, wirst du mit Flaschen beworfen.José Mourinho
→Für die Medizin bleibt weltweit noch viel zu tun. Leider lässt die erfolgreiche Transplantation von Vernunft und Menschlichkeit weiter auf sich wartenKarlHeinz Karius
→Es ist ganz leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen: ich habe es schon hundert Mal geschafft.Mark Twain
→Ich kenne nur zwei vernünftige Menschen: Robert Schwan am Vormittag und Robert Schwan am Nachmittag.Robert Schwan
→Wenn jedes europäische Land nur noch für sich selbst kämpft, kann Europa wenig ausrichten.Robert Zoellick
→Ich forderte ihn auf, da wollte er nicht; als ich ihn aber gehen ließ, da fing er an zu bereuen.Sprichwort