Wilhelm Müller Zitate
Frag‘ den Grashalm, der der Sonne Regenschwer entgegenzittert, Ob er heute wünschen möchte, Daß es gestern nicht gewittert.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht du bist, der da lebt, denn das Geschöpf ist tot. Das Leben, das in dir dich leben macht, ist Gott.Angelus Silesius
→Ich glaube, das wird immer wichtiger werden: daß die Leute, die Verantwortung tragen, als Menschen sie selbst bleiben.Daniel Goeudevert
→Wenn der Triumph des Willens für große Männer ein berauschendes Vergnügen ist, so ist er bei beschränkten Geschöpfen das ganze Leben.Honoré de Balzac
→Und in beiden Augenpaaren in dem des Tieres und in dem des Menschen – ist es das gleiche Leben, das schüchtern zum anderen drängt.Iwan Turgenew
→Bedenke, daß du nicht gegen deine Freiheit handelst, wenn du deine Meinung änderst und dem, der sie berichtigt, nachgibst. Denn auch dann vollzieht sich deine Tätigkeit nach deinem Willen und Urteil und sogar auch nach deinem Sinn.Mark Aurel
→Was geht nur alles in einem vor, wenn man auf sich mal nicht Acht gibt und sich einfach so gehen lässt!Michael Wollmann
→Wenn die Menschheit alle Daten digitalisiert hat, werden für andere Lebewesen Runen leicht zu entziffern sein.Reinhold Bertsch
→Ich habe früher jeden Tag gegen ihn im Training gespielt. Er schlug mich mit dem Ellenbogen, trat mich und gab mir Kopfnüsse. Ich hatte Spaß.Rio Ferdinand
→Eine gute Schwiegertochter ist besser als die eigene Tochter, ein guter Schwiegersohn besser als der eigene Sohn.Sprichwort