Wilhelm Müller Zitate

Das Volk zu hassen und zu fürchten, das lehrt als Staatskunst der Tyrann. Den Fürsten nenn ich gut und weise, der’s liebt und doch verachten kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe die Legende zerstört, daß die Guten jung sterben! sagte der große alte Mann der englischen Presse, Lord Beaverbrook, in seiner Dankrede anläßlich seines 83. Geburtstags.Anonym
→Die größte Gerechtigkeit auf unserer Erde ist die, daß das, was du denkst und fühlst, irgendwie und irgendwann zu dir zurückkehrt.Ebo Rau
→Meine Hoffnungen schwinden! Auf einen groben Klotz setzen wir einen groben Keil – den Terror bekämpfen wir mit Terror – und den Gotteswahn mit Wahnvorstellungen.Georg Skrypzak
→Der Irrtum und das Unrecht der Könige werden mit ihnen begraben, aber das Unrecht der Gesetzgeber dauert von Geschlecht zu Geschlecht.Johann Heinrich Pestalozzi
→Ein schöner Traum ist wohl wirklich nur dann schön, wenn er ein Traum bleibt. Er verliert dann nichts von seiner Faszination, Wünsche bleiben bewahrt und niemand kann sie dir nehmen.René Simon
→Wir können die Besteuerung niemals populär machen, aber wir können die Besteuerung fair machen.Richard Nixon