Wilhelm Müller Zitate
Um zu tragen gute Tage, brauchst du festen Fuß und Rücken. Schlechte Tage kommen weiter auch auf Höckern und auf Krücken.
Zitate bei anderen Autoren
→Die vermeinte Rechtlosigkeit der Thiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, oder, wie es in der Sprache jener Moral heißt, daß es gegen Thiere keine Pflichten gebe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barberei des Occidents, deren Quelle im Judenthum liegt.Arthur Schopenhauer
→Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.Bibel
→Man mag das religiöse Gefühl zu heben und zu stärken suchen, soviel man will, man soll sich nur nicht schmeicheln, daß dasselbe gegenüber dem Lichte der modernen Ära besonders wirksam sein wird.Cesare Lombroso
→Der schönen Blume gleich, die feinen Duft verbreitet, Ist schön gesproch’nes Wort, das gute Tat begleitet. (52. Vers)Dhammapada
→Verzage nicht, wenn ab die welke Hoffnung fiel: Die neue schon erhebt sich jung auf frischem Stiel.Friedrich Rückert
→Die besten Geschäfte sind immer die, bei denen keiner jubelt, aber alle zufrieden sind. Nur diese Partnerschaft ist langfristig.Gerd Peter Bischoff
→Dass die Welt im Argen liege: ist eine Klage, die so alt ist, als die Geschichte, selbst als die noch ältere Dichtkunst, ja gleich alt mit der ältesten unter allen Dichtungen, der Priesterreligion.Immanuel Kant
→Endlich und Unendlich miteinander zu vergleichen, aufeinander zu beziehen, ist unmöglich. Von dem einen haben wir eine Anschauung, von dem andern nicht. Die beiden sind also schlechterdings unvergleichbar für uns.Jakob Bosshart
→Der Reichtum eines Lebens hängt nicht von der Zahl der Erlebnisse ab, sondern der Intensität des Erlebens.Paul Mommertz
→Wenn wir unser Denken vergessen könnten, wären wir vielleicht gerettet und könnten Menschen werden.Paul Richard Luck