Wilhelm Müller Zitate
Aus des Menschen tiefem, tiefem Grunde klingen Abendglocken dumpf und matt.
Zitate bei anderen Autoren
→Im Gegensatz zum Theater sind im Leben die, welche ihre Rollen beherrschen, nicht die besseren Schauspieler.Andrea Mira Meneghin
→Mag sein, dass man seine Frau nicht zu sehr lieben soll, wenn man sie behalten will. Sie langweilt sich sonst und läuft zu einem anderen, um geprügelt zu werden.B. Traven
→Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und Freiheit um diesen streitigen Fleck Landes, wie die Geschichte der Natur nichts anderes ist, als ein Kampf der Elemente und Körper um ihren Raum.Friedrich Schiller
→Der Mensch lebt nicht für sich allein auf Erden. So lange wir leben, gehören wir den Leuten.Johann Heinrich Pestalozzi
→Die Idee der Elementarbildung […] ist nichts anders als die Idee der Naturgemäßheit in der Entfaltung und Ausbildung der Anlagen und Kräfte des Menschengeschlechts.Johann Heinrich Pestalozzi
→Zarathustra sagt, dass er schon seit seinen frühesten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen habe und dass die Zeit kommen werde, in der alle Menschen so wie er mit einer vegetarischen Diät zufrieden sein und den Mord an Tieren dem Mord an Menschen gleichsetzen werden.Leonardo da Vinci
→Der Reichtum, den eine Nation besitzt, muß also freien Lauf haben, oder er nützt dem Gemeinwesen nichts.Oliver Goldsmith
→Die meisten der sogenannten Tugenden haben durchaus keinen moralischen Anspruch, sondern beruhen allein auf Bequemlichkeit.Peter Rudl
→Bekenne dich mutig zu dir selbst, das steht dir besser als Täuschen und Zwingen. Im Grunde verlangt kein Mensch von dir, daß du sollst über dich selber springen.Victor Blüthgen
→Demut ist nicht eine verächtliche Geringschätzung seiner selbst, sondern nur ein Mittel gegen die eigene Überschätzung, sowie die Bescheidenheit gegen den Stolz.Wilhelm Foerster