Wilhelm Müller Zitate

Ein Rosenstrauß der Hoffnung vor uns tragend in der Hand, Wandern wir, der Liebe Pilger, nach dem hochgelobten Land. Lab‘ an seinem Duft und Schmelze unterwegs deinen Sinn, Und du schreitest ohne Schmerzen auf des Pfades Dornen hin.
Zitate bei anderen Autoren
→Selten sind ganze Gesellschaften so billig, sich nach einzelnen zu richten; auch lässt sich das nicht immer mit Recht fordern; folglich ist es wichtig für jeden, der in der Welt mit Menschen leben will, die Kunst zu studieren, sich nach Sitten, Ton und Stimmung andrer zu fügen.Adolph Knigge
→Die Natur ist weder grausam noch liebevoll, weder gütig noch hartherzig; sie ist einfach gesetzmäßig.Carl du Prel
→Nicht viel sind tausend Freund‘, ein einz’ger Feind ist viel; Denn diesem ist es ernst, und jenen nur ein Spiel.Friedrich Rückert
→In Bayreuth herrschen die Stimmen über das Orchester; in anderen Opernhäusern deckt das Orchester die Stimmen zu.Georg Solti
→Der Heilige Geist bringt Christen und Heiden, Reiche und Arme, Schenkende und Beschenkte an einem Tisch zusammen.Joachim Meisner
→Laßt mir die jungen Leute nur und ergetzt euch an ihren Gaben! Es will doch Großmama Natur manchmal einen närrischen Einfall haben.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn Irrtümer aus Trägheit entstehen, sich nach der Wahrheit zu strecken, ist der Begriff Irrtum im Grunde ein unverdienter Titel, mit dem sich die Müßigkeit aufwertet.Peter Horton
→Was Anstand, Feinfühligkeit, Treue und Sensibilität anbelangt, kann der Mensch vom Hund nur lernen.Stefan Wittlin
→Freunde sind dazu da, um uns wieder auf den Weg zu bringen, wenn wir von ihm abgekommen sind.Thorsten Holt