Wilhelm Müller Zitate
Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles wäre gewonnen, wenn es gewonnen werden könnte, daß kein einziger Unrecht täte.Adalbert Stifter
→Wer zu groß geworden ist, um über seinen eigenen Schatten zu springen, verwechselt Größe mit LängeAlfred Selacher
→Das Ich von heute, das frei ist, das Ich von morgen zu wählen, ist zugleich das Ich, das verantwortlich ist für das Ich, das es gestern gewählt hat.Elisabeth Lukas
→Es ist einfach toll, wenn sich jemand in einem Buch so aufklappt wie der. Der Junge hat seinen Erfolg voll verdient.Elke Heidenreich
→Wer fallen muß, was schadet dem das Fallen? Was nützt es ihm, noch einmal auf kurze Zeit aufzustehen?Francesco Petrarca
→Im Zirkuszelt des Lebens tanzt so mancher den anderen mit artistischen Höchstleistungen auf der Nase herum, oder bindet ihnen einen Bären auf.Helga Schäferling
→Der Mensch ist doch wie ein Nachtgänger, er steigt die gefährlichsten Kanten im Schlafe.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, das heißt die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen.Karl Marx
→Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie geschaffen hat; die Schneider können sie nur verderben.Paul Gauguin
→Es ist schwer, die Katze wieder in den Sack zu bekommen, wenn man sie erst einmal herausgelassen hat.Robert Lembke
→Ich bin wie ein Puma, eine echte Wildkatze, emotional, eher aufbrausend, manchmal auch ungezügelt und nicht zu stoppen. Zurückhaltend bin ich eher nicht.Serena Williams
→Die guten Werke eines Unbekannten sind wie eine verborgene Wasserader, die das Land unbemerkt ergrünen lässt.Thomas Carlyle