Wilhelm Müller Zitate
Ist das Wort der Lipp‘ entflohen, du ergreifst es nimmermehr, fährt die Reu auch mit vier Pferden augenblicklich hinterher.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung, und eben dieses Recht ist es auch, das über das Gerechte entscheidet.Aristoteles
→Der Liebe ist jede kleine Schwäche und Eigentümlichkeit lieb. Der Liebe ist jedes Opfer willkommen, da es gar nicht als solches empfunden wird. Da, wo die Geduld anfängt, ist schon alles verfehlt, und das Leben eine traurige Komödie.Carmen Sylva
→Manchmal schreibe ich meine Gedanken schnell auf, um sie los zu werden, damit andere sie vielleicht nicht mehr los werden.Erhard Blanck
→Immer mehr nehmen sich immer weniger Zeit, ihrem Leben einen persönlichen Stempel aufzudrücken.Ernst Ferstl
→Die Politik soll nach der Methode des historischen Denkens aus empirischen Betrachtungen deduzieren.Heinrich von Treitschke
→Wir sollten jeden Tag Gutes tun und das Böse meiden, ohne dafür Belohnungen zu erhoffen.Horst-Joachim Rahn
→Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.Immanuel Kant
→Menschen sind wie Mücken – sie sammeln sich um das Licht. Leider verstehen sie oft nicht künstliches Licht von wahrem zu unterscheiden.Irina Rauthmann
→Die Helme und die Wappen sind vielleicht Zeugnisse von Verdiensten derer, die vor uns waren, aber niemals Zeugnisse von der Tugend dessen, der sie erbte.Johann Jakob Dusch
→Bei Nichtgefallen zurückzugeben, lesen wir in vielen Prospekten. Die Verfasser sind Menschenkenner. Wie vieles behalten wir aus schlichter Gewohnheit und Bequemlichkeit.Klaus Uwe Ludwig
→Mehdi kam ins Krankenhaus, weil er nicht mehr wusste, wo er ist – da hätte der Arzt eigentlich noch zehn andere mitnehmen müssen.Kurt Jara
→Neugier ist etwas ganz und gar Widerliches, solange ihr nicht ein aufrichtiges Gespür der Freude und Vorfreude innewohnt, wo sie sich, um nur ein Beispiel zu nennen, etwa jeder Idee der Angst entfremdet dem Tod in der gezeitengleichen Gleichmut stiller Geduld widmet.Peter Rudl