Wilhelm Müller Zitate
Stößt du an ein leeres Faß, dröhnend wälzt sich’s um und um; ist mit Wein es angefüllt, bleibt es liegen fest und stumm.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Schwalben sind nicht bloß heiter, gesellig, verträglich, nicht bloß dreist, sondern auch mutig.Alfred Brehm
→Wir sind in jedem Falle verdammt, unsere Nebenmenschen auszunützen; nicht nur aus sogenannten egoistischen Gründen, sondern in einem tieferen Sinne: zur Erfüllung unseres durch unsere Anlagen bedingten Schicksals.Arthur Schnitzler
→Wenn wir ein Ziel vor Augen haben, stellt auch ein steiler oder steiniger Weg kein Hindernis dar.Ernst Ferstl
→Es ist nur traurig, dass ich nicht öfter joggen kann. Das gehört zu den traurigsten Dingen des Präsidentendaseins.George W. Bush
→Wir benötigen eine menschengerechte, fehlertolerante, sanfte Technik, die die Stärken, aber auch die Schwächen des Menschen berücksichtigt.Gerhard Faber
→Man sollte eine schlechte Köchin oder eine schlechte Sängerin heiraten, dann bleibt man Gott sie Dank von Gästen verschont.Guy de Maupassant
→Es ist ein Unterschied, ob man von Kindheit an lernt, die Hände zu falten oder sie zur Faust zu ballen.Hellmut Walters
→Die Inbeschlagnahme des Bewußtseins durch das Nächstliegende und die Verdrängung des Entfernteren aus demselben – das Vergessen der Endzwecke und die Verwechslung der Mittel mit den Zwecken ist eine tagtäglich zu machende Beobachtung im menschlichen Leben.Herbert Spencer
→Nur selten kommt ein Unglück allein, Oft folgen ihm schlimme Gesellen; Wie tief sie sich bohren ins Herz hinein, Wer der längste leidige Gast wird sein, Vermag erst die Zeit zu erhellen.Johann Dietrich Lüttringhaus