Wilhelm Michel Zitate

Das fremde Leben, das der Mensch anerkennt und gelten läßt, das nährt sein eigenes Leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Von hundert gebildeten und feinfühlenden Menschen würden schon heute wahrscheinlich neunzig nie mehr Fleisch essen, wenn sie selber das Tier erschlagen oder erstechen müßten, das sie verzehren.Bertha von Suttner
→Vertrauen ist anfangs ein zartes Gebilde, das zu einem festen, alles tragenden Fundament werden kann.Birgit Ramlow
→Wir haben wenig Kontakt. Aber Corinnas Wesen und meines sind auch total anders. Ich bin eine ehrliche, eine weltoffene Frau. Nicht der Typ, der anderen Leuten eine Geschichte vorspielt oder die Heilige Mutter Theresa rauskehrt.Cora Schumacher
→Wir sind heute dem sportlichen Tod entronnen, aber dem natürlichen 100 Jahre näher gekommen.Engelbert Kupka
→Die Menschen des Okzidents sind wie Eichen: Sie kämpfen gegen den Wind und riskieren, zerbrochen zu werden. Menschen des Orients dagegen sind wie Bambus – biegsam, aber immer wieder fähig, sich aufzurichten.Mao Zedong
→Lieber von einer Hand, die wir nicht drücken möchten, geschlagen, als von ihr gestreichelt zu werden.Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Gerechtigkeit an sich, die natürliche und allgemein gültige, ist in einem anderen und in einem vornehmeren Sinne als Gerechtigkeit zu bezeichnen als die besondere, national beschränkte Gerechtigkeit, die den Forderungen unserer politischen Wirklichkeit unterworfen ist.Michel de Montaigne
→Nur einen kleinen Teil des Lebens leben wir. Die ganze übrige Dauer ist ja nicht Leben, sondern bloß Zeit.Seneca