Wilhelm II. Zitate
Mit Schlagwörtern allein ist es nicht getan.
Zitate bei anderen Autoren
→Religion: Tochter der Hoffnung und der Furcht, welche der Unwissenheit die Natur der Unbegreiflichkeit erklärt.Ambrose Bierce
→Sie würden nicht mit dem falschen Geld der Höflichkeit zufrieden sein, wenn sie sich das echte Gold der Achtung verdienen könnten.August Pauly
→Ein Satz, Punkt, fertig, und nichts geht mehr. So lapidar wird sonst nirgends in der Welt gearbeitet. Wo sonst gibt es einen Produktionsvorgang, der in der Stille des Denkens endet und in der Dunkelheit des Daseins?Billy
→Der Tod eines heißgeliebten Menschen ist die eigentliche Weihe für die höhere Welt; das habe ich in der letzten Zeit aufs Innigste empfunden. Man muß auf Erden etwas verlieren, damit man in jenen Sphären etwas zu suchen habe! Der Schmerz ist der größte Wohltäter, ja, der wahre Schöpfer des Menschen.Friedrich Hebbel
→Der Dichter, der lügen kann wissentlich, willentlich, der kann allein Wahrheit reden.Friedrich Nietzsche
→Manchen Seelsorgern ist es eine Lust, von Geschäften schier erdrückt zu werden. Vor lauter Freude am Geräusch des Weltlärms wissen sie nichts vom inneren Leben, das sie doch andere lehren sollten.Gregor der Große
→Man muss nicht an Gott glauben, um ein Gott gefälliges Leben zu führen, aber es hilft sehr dabei.Gudrun Zydek
→Was wirklich Geheimnis ist, kann keine Vernunft – Der Unglaube stößt auf Geheimnisse wie der Glaube. Gegen die des Glaubens empören sich sogenannte starke Geister, während sie sich die des Unglaubens gefallen lassen.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Menschen, die sich nahe sind, brauchen nicht die Kraft der Worte – hier spricht Seele zu Seele.Roswitha Bloch