Wilhelm I. Zitate – Seite 1
→Ich werde Ordnung und Gesetz in Meinen Staaten jeder Anfechtung gegenüber aufrecht halten, so lange Gott Mir die Macht dazu verleiht.Wilhelm I.
→Sie haben im Vaterland eine große und wichtige Aufgabe, Sie müssen die Religion im Volke erhalten und kräftigen.Wilhelm I.
→In meiner Armee soll jedem Soldaten eine gesetzliche, gerechte und würdige Behandlung zu teil werden, weil eine solche die wesentliche Grundlage bildet, um in derselben Dienstfreudigkeit und Hingebung an Beruf, Liebe und Vertrauen zu den Vorgesetzten zu wecken und zu fördern.Wilhelm I.
→Sollte ein jäher Tod mich ereilen, so möge mein ganzes Leben eine Vorbereitung für das Jenseits gewesen sein. Möge Gott mir ein barmherziger Richter sein.Wilhelm I.
→Ich will an meiner Geistes- und Herzensbildung unablässig arbeiten, damit ich als Mensch und als Fürst einen immer höheren Wert erlange.Wilhelm I.
→Es ist nicht gut, an dem Alten und Hergebrachten viel zu ändern und zu rütteln, namentlich muß man sich hüten, allzu rasche Veränderungen vorzunehmen; das wirklich Veraltete wird schon die Zeit selbst beseitigen. Leichter ist es einzureißen als aufzubauen.Wilhelm I.
→Das Bewußtsein seiner Einheit war dem deutschen Volke, wenn auch verhüllt, doch stets lebendig.Wilhelm I.