Wilhelm I. Zitate
Ich achte es für höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Was die Menschen Glück nennen, ist das Gemeinste am Leben, den Niederträchtigsten am leichtesten erreichbar.August Pauly
→Glückliche Ehen sind die Grundfesten des Staates und der öffentlichen Ruhe und Glückseligkeit.Christoph Wilhelm Hufeland
→Die Schlechtigkeit in der Liebe, sei sie nun physisch oder moralisch, ist das große Zeichen, daß es mit den Gesellschaften zu Ende geht.Edmond und Jules de Goncourt
→Idee bezeichnet immer den in seiner Wirklichkeit rein und mangellos gegenwärtigen Begriff.Friedrich Theodor Vischer
→Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen. Wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare.Günter Rexrodt
→Um zufrieden zu sein, das heißt, über der Not zu stehen, kommt es nicht darauf an, was man hat, sondern darauf, was man ist.Jeremias Gotthelf
→Der Mann denkt beim Anfang schon an das Ende, die Frau erinnert sich am Ende noch an den Anfang.Micheline Presle
→Wunderbar immer im Lauf der Geschichte, wenn sich der Genius eines Menschen dem Genius der Stunde bindet, wenn ein einzelner Mann hellsichtig die schöpferische Sehnsucht seiner Zeit begreift.Stefan Zweig
→Ich glaube, der Trend geht zum Weltstaat: Er gibt die großen Gesetze vor, wacht über die Menschenrechte und die Gesellschaften organisieren sich in Regionen.Thomas Hürlimann