Wilhelm I. Zitate

In meiner Armee soll jedem Soldaten eine gesetzliche, gerechte und würdige Behandlung zu teil werden, weil eine solche die wesentliche Grundlage bildet, um in derselben Dienstfreudigkeit und Hingebung an Beruf, Liebe und Vertrauen zu den Vorgesetzten zu wecken und zu fördern.
Zitate bei anderen Autoren
→Keine Angst, ich werfe meine Wahrheiten nicht jedem an den Kopf. Man muss schon einen haben.André Brie
→Wir alle gehen ins Tal hinab, in welchem Alter wir auch stehen, denn die Zeit hält keinen Augenblick still.Charles Dickens
→Ich hoffe zuversichtlich, daß die Zukunft fröhlichere Möglichkeiten bietet als Computer und Internet.Detlef Hartlap
→Es ist ein gewaltiger Irrtum zu meinen, deshalb, weil etwas gesagt worden ist, wurde es schon gehört.Ernst R. Hauschka
→Ich muss nicht wissen, wie es funktioniert. Ich muss nur wissen, dass es funktioniert.Franz Beckenbauer
→In Köln braucht man einem nur den kleinen Finger zu reichen – und schon wäscht eine Hand die andere.Gerhard Uhlenbruck
→Es gibt Menschen, die in beständiger Flucht vor sich selbst sind; die Einsamkeit ist ihnen unerträglich, Gesellschaft, besonders geräuschvolle, Lebensbedürfnis.Jakob Bosshart
→Für mich persönlich ist nie etwas gut genug. Ich möchte immer perfekt sein. Und wenn ich dann perfekt gesungen habe, glaube ich trotzdem, daß ich es vielleicht noch besser hätte machen können.Luciano Pavarotti
→Die Liebe, die eine Frau uns gewährt, ist ganz unabhängig von der, die sie einem anderen gewährte, als wir auf ihre Horizont noch garnicht erschienen waren. Die Blüten eines Baumes entzücken uns ja auch, wenn im vorherigen Jahr dasselbe Blühen andere entzückt hat.Pitigrilli
→Dem Dichter ist es eigen, in der inneren Anschauung der Welt reifer zu sein, als in der abstrakt bewußten Erkenntnis.Richard Wagner
→Es ist ein hartes, lästiges, nur mit niedergeschlagenem Blick auszusprechendes Wort: ich bitte. Das muß man einem Freunde und einem jeden, den man sich durch zuvorkommendes Verdienst zum Freunde machen will, erleichtern.Seneca