Wilhelm I. Zitate

Es ist nicht gut, an dem Alten und Hergebrachten viel zu ändern und zu rütteln, namentlich muß man sich hüten, allzu rasche Veränderungen vorzunehmen; das wirklich Veraltete wird schon die Zeit selbst beseitigen. Leichter ist es einzureißen als aufzubauen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.Adolph Kolping
→Beide [der Rechtgläubige wie der Freigeist] fürchten sich, durch den geringsten Zweifel ihr System gleichsam anzubrechen, um nicht am Ende die Kränkung zu haben, es gänzlich verzehrt zu sehen.Anthony Ashley-Cooper
→Ein unheimlich abwechslungsreiches Rennen. Erst war die eine vorn, dann war die andere hinten.Christian Neureuther
→Der tiefere Sinn gedanklicher Höhenflüge liegt darin, neue Zusammenhänge zu entdecken und zu erforschen.Ernst Ferstl
→Der du erschufst die Welt, ohn ihrer zu bedürfen, Erschaffen hast du sie nach deiner Lieb Entwürfen, Nach deiner Weisheit Plan, dem Zwecke deiner Macht, und kein Nachdenken denkt, was du hast vorgedacht.Friedrich Rückert
→Gott ist am ehesten dort zu finden, wo es nicht mehr wichtig ist, welcher Religionsgemeinschaft man angehört.Helga Schäferling
→Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zukunft durch weisen Gebrauch der Gegenwart?Johann Heinrich Pestalozzi
→Vor allen Kindern, die uns begegnen, sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen; sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.Ludwig Börne
→Georgien ist der demokratischste Staat unter allen ehemaligen Sowjetrepubliken.Michail Saakaschwili