Wilhelm I. Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Im Schach ist es erst dann möglich, ein großer Meister zu werden, wenn man die eigenen Fehler und Mängel erkannt hat. Genau wie im Leben.Alexander Aljechin
→Aber ich sage euch: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; aber die Kinder des Reichs werden hinausgestoßen in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappern.Bibel
→Das Christentum schlägt den Menschen tot, damit er nicht sündigen kann, wie jener verrückte Bauer sein Pferd, damit es ihm die Saat nicht zertrete.Friedrich Hebbel
→Die Moral ist so tief gesunken, daß Bücher, die früher unter dem Ladentisch gehandelt wurden, heute ganz oben in den Regalen stehen.Germund Fitzthum
→Wenn Kenntnisse und Lebensklugheit sich in einer Person vereint finden, frage ich nicht nach dem Geschlecht: Ich bewundere.Jean de La Bruyère
→Das ist ein Vorzug, den die Leute haben, die nicht schreiben: sie compromittiren sich nicht.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich bin immer noch der Meinung, daß Kunst von Können herkommt; käme es von Wollen, hieße sie Wulst.Max Liebermann
→Wenn ich mit meiner Katze spiele, bin ich nie ganz sicher, ob nicht ich ihr Zeitvertreib bin.Michel de Montaigne
→Verliere nie aus den Augen, was du bist, suche dich selber kennenzulernen. Nur wenn du dich selber kennst, dann wirst du auch nicht darauf verfallen, dich wie der Frosch aufzublasen, der dem Ochsen gleich sein wollte.Miguel de Cervantes
→Tabu. – Das sogenannte Selbstverständliche ist die vorlaute Antwort auf Fragen, die man nicht stellen darf.Rainer Kohlmayer