Wilhelm Hertz Zitate
Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht’gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue.Dschingis Khan
→Mit einem Mann ist es wie mit einem Hund: Man muss ihn so lange streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.Eleonora Duse
→In Zeiten einer permanenten Qualitätsverdünnung werden sogar die Klugscheißer zu Klugpissern.Fritz P. Rinnhofer
→Schöpfer, deine Herrlichkeit leuchtet auch zur Winterzeit in der wolkenlosen Luft, in dem Schnee, im Reif und Duft.Johann Caspar Lavater
→Es gibt Menschen, an denen sieht man alles Häßliche, und ihr Ruf thut noch etwas hinzu. Vor denen ist es leicht, sich in acht zu nehmen. Dann gibt es andere, von deren Innerem sieht man nichts, und ihr Ruf redet gut. Das ist sehr nachahmenswert, aber nicht liebenswert.Lou Andreas-Salomé
→Eine Rennfahrerfrau muss den Mund halten, darf keine eigenen Probleme haben und wenn etwas schief läuft, hat grundsätzlich sie Schuld.Ortwin Podlech
→Obwohl wir längst in einem neuen Jahrtausend leben, existieren viele noch im Würgegriff einer greisen Epoche.Thomas Häntsch