Wilhelm Heinrich Riehl Zitate
Nicht bloß der Kampf der Arbeit mit dem Kapital bedingt das Protelariat, sondern auch der Schicksalskampf mit der Geburt, mit dem Stande, mit der historisch gegebenen Stellung in der Gesellschaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Die erträumte ideale Karriere eines jungen Erwachsenen: Nicht arbeiten, aber viel Geld verdienen.Benjamin Disraeli
→Wenn ich allgemeinen Ekel und Grauen hervorgerufen habe, dann werde ich meine Einsamkeit erobert haben.Charles Baudelaire
→Ein Gabe ausschlagen zu müssen, weil sie nicht auf die rechte Weise angeboten wurde, erbittert gegen den Geber.Friedrich Nietzsche
→Wenn es mit dem Euro nicht so richtig klappt, könnte man es ja mit dem Neandertaler versuchen…Gerald Drews
→Stolz entspringt dem Mangel an Überlegung und der Unkenntnis unser selbst. Wissen und Demut kommen zugleich über uns.Joseph Addison
→Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, daß Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech.Kurt Tucholsky
→Wozu noch Resolutionen gegen Ketzerfeuer verfassen – ein Feuerwehrschlauch genügt doch oft schon!Martin Gerhard Reisenberg
→Witwe X. fühlt sich doppelt unglücklich: denn sie verlor nicht nur ihren Mann – sie verlor ihn auch zu spät.Otto Weiß
→Gewalt und List sind zwei Zwillingsschwestern, die überall nebeneinander auftreten, wo das Recht noch nicht das seinige getan.Rudolf von Jhering