Wilhelm Freiherr von Ketteler Zitate

Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Freundschaft zwischen Mann und Frau scheint auf der Natur zu beruhen. Der Mensch ist von Natur noch mehr zum Beisammensein zu zweien angelegt als zur staatlichen Gemeinschaft, sofern die Familie ursprünglicher und notwendiger ist, als der Staat und das Kinderzeugen allen Lebewesen gemeinsam ist.Aristoteles
→Ob wir zustimmen oder nicht, wollen oder nicht, wir treten in eine kriegerische Epoche ein. Die Entwertung des Menschenlebens ist in vollem Gang. Ist Zen nicht die geistige Kost, die uns für diese Wirklichkeit wappnet?Eberhard Koebel
→Jede Großveranstaltung wird von Einzelgängern besucht, die sie unter Protest genießen.Ernst Reinhardt
→Wenn du mich heute auf die Straße setzt und gibst mir eine Mark und sagst: „Du bist ein Niemand“, dann fahr ich mit dem Autobus ins Studio und fang‘ wieder von vorne an.Falco
→Die Logik der Verliebten ist wie eine Leuchtkugel im Nebel. Sie leuchtet, aber sie löst nicht auf.Francis Bacon
→Was zieht im Theater? Was den Frauen gefällt. Was gefällt den Frauen? Was von ihrer Sache handelt. Was ist ihre Sache? Was sie Liebe nennen.Hermann Bahr
→Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.Jean-Jacques Rousseau
→Wer sich seiner Nacktheit schämt, bekam nur noch nicht mit, wie blamabel er angezogen aussieht.Martin Gerhard Reisenberg