Wilhelm Foerster Zitate

In den Stürmen des Lebens bedarf der Mensch drei Dinge, um als Sieger einzugehen in den Hafen des Friedens: Mut im Unglück, Demut im Glück, Edelmut zu allen Zeiten.
Zitate bei anderen Autoren
→Er hat in der Formel 1 einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen – und manchmal auch auf meinem Auto!Damon Hill
→Das Bild bleibt ein Bild. Die Wirklichkeit wird vom Bild überdeckt, und das Bild gibt eine falsche Sicht auf die Welt.Gisèle Freund
→Das Leben hängt an einem Haare, d’rum mache Klugheit dir zu Pflicht, Bis du eig’ner Freund geblieben, dann kümm’re dich das Schicksal nicht.Hafis
→Geld mag Glück nicht kaufen können, aber du kannst damit in Bequemlichkeit unglücklich sein.Harold Arlen
→Mit fortschreitendem Alter gewinnt man eine verblüffende Erkenntnis: Golfer tragen diese scheußlichen Kleider mit Absicht.Herb Caen
→Deutet ein vermeintlich moderner Theologe die jeweils unliebsamen Stellen der Bibel weg oder verteidigt er ein wahres Christentum oder den echten Gott behend gegen die abgefallene Kirche, will er betrügen.Horst Herrmann
→Wer eine notwendige, grammatische Form aus seiner Muttersprache zu entfernen strebt, der begeht ein Attentat auf die Seele seiner Nation.Isolde Kurz
→Wer bescheiden ist, muß dulden, Und wer frech ist, der muß leiden; Also wirst du gleich verschulden, Ob du frech seist, ob bescheiden.Johann Wolfgang von Goethe
→Den Dienstboten sollen die Kinder so wenig, als irgend möglich ist, anvertraut werden. Jedes andere Geschäft eher abtreten, als das der Kindererziehung! – Erziehen ist leicht, strengt an, reibt auf. Erziehen soll, wer es am besten versteht.Karl Oppel
→Der Triebtäter ist nur selten erfolgreich zu therapieren. Der Überzeugungstäter ist gar nicht zu therapieren.Klaus Zankl
→Pseudonyme verraten meist mehr über ihren Träger als der angestammte Name.Martin Gerhard Reisenberg
→Ein Ehrenwort, ein Eid ist nur für den eines, den ich berechtige, es zu empfangen; wer mich dazu zwingt, erhält nur ein erzwungenes, d.h. feindliches Wort, das Wort eines Feindes, dem man zu trauen kein Recht hat; denn der Feind gibt uns das Recht nicht.Max Stirner
→Auch im Brummen und Nörgeln muß ein Genuß liegen, sonst übten es nicht so manche Menschen ihr Leben hindurch. Wahrscheinlich genießen Sie dabei die Vorstellung, daß sie klüger und besser als andere sind.Otto von Leixner
→Denken ist viel mehr als Jonglieren mit Daten. Wer im Denken nicht geübt ist, gerät leicht in Gefahr, sich zu verdenken und dadurch entstehende Irrtümer für wahr zu halten.Prof. Querulix
→Irgendwann zwischen Mitte und Ende der sechziger Jahre ist das HTLV-3-Virus von den grünen Meerkatzen, den Affen, die es schon vorher im Blut hatten, auf den Menschen übergegangen.Robert Gallo