Wilhelm Ernst Barkhoff Zitate

Niemand kann seine Würde allein wahren. Wir sind aufeinander angewiesen. Wir leben nur, soweit wir uns leiden mögen, soweit wir uns lieben.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Tourist starrt zu den beiden Uhren des Alten Peter hinauf und macht einen Münchner aufmerksam, daß sie um anderthalb Stunden differieren. Der Einheimische faßt den Kritiker scharf ins Auge: Wann’s die gleiche Zeit ozeign dadn, brauchtn ma koane zwoa Uhrn, net wahr?Anonym
→Es sind zwei Motive, die als Friedensgrund an die Stelle der Unfähigkeit zum weiteren Widerstand treten können: Das erste ist die Unwahrscheinlichkeit des Erfolges, das zweite ein zu hoher Preis.Carl von Clausewitz
→Von nichts nimmt man so lange Abschied wie von seiner Jugend; sie ist längst fort – und noch immer nimmt man Abschied von ihr.Emanuel Wertheimer
→Gedanken muß man einfangen wie Schmetterlinge. Danach kann man sie wieder frei lassen.Erhard Blanck
→Die Unwissenheit schadet weder der Redlichkeit noch den Sitten; sie fördert sie oft sogar.Jean-Jacques Rousseau
→Bei dem Narrenlärm unserer Tagesblätter geht es mir wie einem, der in der Mühle einschlafen lernt, ich höre und weiß nichts davon.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Vernunft drückt das Gesetz der Notwendigkeit aus, das Bewußtsein das Wesen der Freiheit.Leo Tolstoi
→Die Barmherzigkeit Gottes ist wie der Himmel, der stets über uns fest bleibt. Unter diesem Dach sind wir sicher, wo auch immer wir sind.Martin Luther
→Der Haß, der gerechtfertigt ist, kommt nicht zum Erlöschen, ehe ihm nicht Recht wurde.Wilhelm Vogel