Wilhelm Dilthey Zitate
Die Anziehungskraft, die ein Mensch auf andere ausübt, ist durch die Art, wie er sich hingibt, bedingt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Regierungen sind wie die Weine, die mit der Zeit milder und klarer werden. Auch die strengsten verlieren auf die Dauer etwas von ihrer Härte. Ich fürchte einen Staat in seiner ersten Jugendkraft.Anatole France
→Die Mutter ermahnt den Jungen, sich die Schuhe besser abzustreifen, bevor er ins Haus reinstürme. Da erwidert er vorwurfsvoll: „Von dem Schmutz, den ich hinausschleppe, redest du nie!“Anonym
→Gib, und du wirst einen Freund erhalten, selbst wenn du dein Geld verlierst. Borge und du wirst wahrscheinlich deinen Freund verlieren, selbst wenn du dein Geld je wieder zurückbekommst.Edward Bulwer-Lytton
→Ich möchte nicht den Menschen gleichen, die den ganzen Tag über Kopfschmerzen klagen, doch nachts Wein trinken, der eben diese Kopfschmerzen hervorruft.Heinrich Heine
→Wer lange in bedeutenden Verhältnissen lebt, dem begegnet freilich nicht alles, was dem Menschen begegnen kann, aber doch das Analoge, und vielleicht einiges, was ohne Beispiel war.Johann Wolfgang von Goethe
→Finanzministerium, unser Sparschwein, wir füttern es und warten auf das Schlachtfest.Manfred Hinrich
→Frage einen Angestellten nie nach seinem Lebensalter, frage nach der Anzahl der Dienstjahre.Martin Gerhard Reisenberg
→Nur weil es das Urheberrecht gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass man jede Textentlehnung erfolgreich einklagen kann.Philipp Theisohn
→Wie ich Millionär wurde? Hab‘ von sechs Uhr morgens bis Mitternacht an meinem Pult gesessen, werktags, sonntags, feiertags, nie Ferien, nie krank, dreiundzwanzig Jahre lang geschuftet, geschuftet – und vorgestern hat mir der entfernte Onkel einer entfernten Tante die Million hinterlassen.Shepherd Mead