Wilhelm Dilthey Zitate
Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst – was öfter entwickelt ist, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist kein Tod. Ich glaube keinen Tod: Sterb‘ ich gleich alle Stunden, So hab‘ ich jedesmal ein besser Leben funden.Angelus Silesius
→Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.Bibel
→Lautes Schweigen deutet nicht zwangsläufig allein auf den Kenner hin, sondern manchmal auch auf den uninformierten Tölpel.Christa Schyboll
→Es gibt vieles, was das Leben reich, angenehm, stolz und ersprießlich macht. Aber es gibt nur eines, was es groß machen kann: das ist die Größe dessen, der es führt.Georg Stammler
→Es war der erfolgreichste Mai seit Beginn der Zeitrechnung – und dann dieses schlechte Wetter! Es regnet in Strömen. Aber egal, ob es regnet oder nicht: In München steht Markus Söder das Wasser in jedem Fall bis zum Hals.Harald Schmidt
→Jeder möchte natürlich ein Superstar sein, also mehr erscheinen als er in Wirklichkeit ist. Das ist teilweise sehr anstrengend, vor allem für Männer.Ingo Appelt
→Manche Seelen werden herangezogen durch Haben, aber manche durch Entbehren. Der Herr weiß am besten, wie er seine Arznei zu mischen hat. Denn in der Fremde lernt man erst die Heimath schätzen; ferne vom Heiland, weiß man, was seine Nähe ist.Julie Eyth
→Wenn du liebst bist du immerzu am Küssen, und wenn du dann genug hast vom Küssen willst du immer noch zusammen sein und dann redest du lange miteinander. Mutti und Vati sind so und es ist sieht krass aus wenn sie sich küssen.Kindermund
→Viele Männer haben Angst davor, dass all das, was sie zu Männern macht, nichts mehr wert sein soll.Margarete Mitscherlich
→So lange die weder ihren Mr. President, Capitol, Repräsentantenhaus, sowie FBI nebst CIA an den Lügendetektor schließen, lassen wir uns von dieser amerikanischen Wahrheitsfolter nicht überzeugen.Martin Gerhard Reisenberg