Wilhelm Busch Zitate

Gar manches ist vorherbestimmt; Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; Doch wie er sich dabei benimmt, Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.
Zitate bei anderen Autoren
→Es kann von religiöser Erneuerung in uns selber und in der Welt nicht die Rede sein, wenn mit dem Gebot der Liebe nicht ernst gemacht wird.Alois Mager
→Mit Hilfe der Schwachen und Ängstlichen und Furchtsamen und Gehorsamen können sich die Herren wieder aufrichten, und wenn sie sich wieder aufgerichtet haben, können sie dann auch uns, die wir uns so stark glaubten, aufs neue beherrschen und schlimmer als zuvor.B. Traven
→Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.Bibel
→Auch wenn der Weise auf das Notwendige eingeschränkt ist, versteht er eher zu geben als zu nehmen. Einen solchen Schatz der Selbstgenügsamkeit hat er gefunden.Epikur
→Und wer sind sie, die den Weisen richten? Geisterschlacken, die zur Tiefe flüchten vor dem Silberblicke des Genies.Friedrich Schiller
→Die Ächtung von Gewalt und die Vermittlung von gegenseitiger Achtung auf der Basis grundlegender Werte ist indes nicht nur ein Thema für die Schule, sondern für die ganze Gesellschaft.Horst Köhler
→Indem wir die Seelen der großen und guten aller Zeiten lesen, lernen wir aus den Erfahrungen vergangener Jahrhunderte, wie die Leidenschaften zu mildern und zu regieren; sie führen uns zum Verständnis des Menschen der gegenwärtigen Zeit, dessen moralische Natur ewig dasselbe bleibt.Jean de La Bruyère
→Wieviel Schwanken und Quälen, wieviel Seelenarbeit und Seelenwandlung mag’s geben, ehe ein Mensch sich so tief in den andern hineinpflanzt, – ja, so tief, dass die beiden nun wirklich aus einer Wurzel weiter wachsen müssen, wenn sie gedeihen wollen.Lou Andreas-Salomé
→Das Auge hält sich nämlich überall für den Mittelpunkt der Sphäre alles ringsum Sichtbaren.Nikolaus Kopernikus
→Die Welt ist für uns stets eine Antwort, die von der Frage abhängt, die wir an sie stellen.Stanislaw Brzozowski