Wilhelm Busch – Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer…

6. Juni 2019 von digizitate

Wilhelm Busch Zitate

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Zitat von Wilhelm Busch 471

Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.

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→Nicht nach dem Tod, sondern vor dem Tod wollen die Menschen geliebt sein.Christian Geyer

→Die Wahrheit stirbt an der Wirklichkeit.Erhard Blanck

→Guter Rat ist teuer, schlechter Rat kann teuer zu stehen kommen.Gerhard Uhlenbruck

→Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst.Gerhard Uhlenbruck

→Die Monotonie in der Einsamkeit beruhigt die Seele; die Monotonie in der großen Welt ermüdet den Geist.Germaine de Staël

→Lieber besoffen und lustig als nüchtern und doof!Harald Schmidt

→Mithin kann in keinem die Willkür durch Neigung bestimmenden Objekte, in keinem Naturtriebe, sondern nur in einer Regel, die die Willkür sich selbst für den Gebrauch ihrer Freiheit macht, d. i. in einer Maxime, der Grund des Bösen liegen.Immanuel Kant

→Überall ist Wunderland. Überall ist Leben. Bei meiner Tante im Strumpfenband Wie irgendwo daneben.Joachim Ringelnatz

→An das Gute glauben nur die wenigen, die es üben.Marie von Ebner-Eschenbach

→Anspruchslosigkeit ist Seligkeit.Marie von Ebner-Eschenbach

→Ewig bleibt die alte Wahrheit: Große Geister – Große Thorheit.Martin Heinrich

→Es war gut von Friedrich Nietzsche, Gott für tot zu erklären – ich aber sage, dass er überhaupt nie auf die Welt gekommen ist. Er ist eine Geschichte, eine Erfindung: keine Entdeckung.Osho

→Du weißt, wer der andere ist? Dann behalte es für Dich, Du könntest Dich nur allzu leicht täuschen.Peter Amendt

→Liebe deine Kinder mit dem Herzen, aber erziehe sie mit der Hand!Sprichwort

→Wer mit Zwiebeln handelt, wird deine Perlen nicht zu schätzen wissen.Sprichwort

→Mancher trägt seinen Verstand im Bauch.Sprichwort

→Auf Rosenblätter ist nicht zu bauen.Sprichwort

→Baust du ein Haus, so guckt ein anderer zum Fenster hinaus.Sprichwort

→Autorität – die innerliche – sowohl wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden.Theodor Storm

→Wer kein Geld hat, hat im Grunde auch kein Recht auf Liebe. Denn Geschlechtsverkehr setzt den Willen zur Fortpflanzung voraus, das können sich nur Begüterte leisten.Thomas Robert Malthus

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