Wilhelm Busch – Ach, daß der Mensch so häufig irrt und nie r…

15. März 2024 von digizitate

Wilhelm Busch Zitate

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Zitat von Wilhelm Busch 132

Ach, daß der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nachsicht ist die Mutter der Beziehungskiste.Aba Assa

→Man büßt öfters für Fehler anderer, die man toleriert.Adrian Peivareh

→Viele gibt es, denen bekannt zu sein, seine großen Nachteile hat.Charles de Secondat

→Liebe hat tausend Gründe und keinen.Hans Ulrich Bänziger

→Wer schreibt hat noch lange nichts gesagt.Henry Schaffner

→Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Kriege aber der Vater die Söhne.Herodot

→Das höchste Interesse und der Grund alles übrigen Interesse[s] ist das für uns selbst. So bei dem Philosophen. Sein Selbst im Raisonnnement nicht zu verlieren, sondern es zu erhalten und zu behaupten, dies ist das Interesse, welches unsichtbar alles sein Denken leitet.Johann Gottlieb Fichte

→Was gewöhnliche Menschen, die sich nicht selbst beobachten, nur vorübergehend quält, was sie sich aus dem Sinne zu schlagen suchen, das ward von den besseren scharf bemerkt, beachtet, in Schriften, Briefen und Tagebüchern aufbewahrt.Johann Wolfgang von Goethe

→Für die Bourgeoisie ist Religion der Vorhang, der in ihren Tempeln das Allerheiligste, das Bild des Gottes Mammon verbirgt.Kurt Marti

→Man sagt „gottvergessen“. Das ist ein gutes Wort. Gott vergessen, heißt den vergessen, der in uns lebt und durch den wir leben.Leo Tolstoi

→Ich finde alles gut, was technisch machbar sein wird.Matthias Wissmann

→Der Arzt und der Journalist haben etwas Gemeinsames: der eine wie der andere diagnostizieren und charakterisieren Krankheiten.Maxim Gorki

→Die Wissenschaften hatten, wie die Religionen, ihre Märtyrer.Nikolai Karamsin

→Nur die Oberflächlichen kennen sich selbst.Oscar Wilde

→Geist: ein tödlicher Komparativ.Peter Rudl

→Individualität zeigt sich nirgends schöner als durch die Einzigartigkeit ihres Humors.Peter Rudl

→Aus Schaden wird man klug, aber selten reich.Sprichwort

→An der Türe des Speisehauses sind alle Freunde; vor der Türe der Armut flieht die Freundschaft.Talmud

→Bist du imstande, auf dem Klavier etwas vorzutragen, so lasse dich nicht lange bitten und nötigen; es liegt dieser Weigerung gewöhnlich eine gewisse Eitelkeit zugrunde.Tante Lisbeth

→Ich stimme zu, wenn Leute sagen, den Chinesen geht es viel besser als uns Deutschen. Denn sie haben all das, was wir gern hätten: eine boomende Wirtschaft, genug Kinder, und ihre Mauer steht noch.Thomas Gottschalk

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