Wieslaw Brudzinski Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Was mich erschreckt, ist nicht die Zerstörungskraft der Bombe, sondern die Explosivkraft des menschlichen Herzens zum Bösen!Albert Einstein
→Wie jeder von uns weiß: Ein gutes Gewissen ist sehr beliebt als sanftes Ruhekissen. Beim schlechten aber merkt man keine Spur davon. Es ist vielmehr die Weckeruhr.André Brie
→Der Zorn ist höllisch Feuer. Wenn er in dir entbrennt, so wird dem heilgen Geist sein Ruhbettlein geschänd’t.Angelus Silesius
→So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung – denn Gott hat mir alles geschenktAwwakum
→Hoffnung, die sich verzögert, ängstet das Herz; wenn aber kommt, was man begehrt, das ist ein Baum des Lebens.Bibel
→Füllt die Seele den Körper etwa wie ein elastisches Flüssiges, das allezeit die Form des Gefäßes annimmt, so dass, wenn eine platte Nase Schadenfreude bedeutet, der schadenfroh wird, dem man die Nase plattdrückt?Georg Christoph Lichtenberg
→Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.Günther Netzer
→Michael Jackson soll für seinen neuen Hit 37 Noten von Al Bano geklaut haben. 37 Noten in Folge – davon macht Dieter Bohlen fünf Nummer-1-Hits!Harald Schmidt
→Sei rückhaltlos dem Freunde gegenüber mit deiner Kritik. Sei ihm aber ein Rückhalt gegenüber der Kritik der anderen.Irene Biberfeld
→Das Fasten, das Gott am besten gefällt, ist nicht der Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten, Internet oder Fernsehen, sondern der Verzicht auf die Sünde.Josef Bordat
→Es gibt zwei Wege für den politischen Aufstieg: Entweder man paßt sich an oder man legt sich quer.Konrad Adenauer
→Tun sich ein Vor- und ein Nachteil zusammen, kann tatsächlich ein regelrechtes Nichts entstehen.Martin Gerhard Reisenberg
→Andere zu respektieren?… Dazu entschließt mancher sich nicht eher, bevor sie ihn geringschätzen.Otto Weiß
→Das Herz des Weisen ist in Glückszeiten weich wie eine Lotusblume, in Unglückszeiten hart wie ein Felsen.Sprichwort
→In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.Stephan Sarek