Werner Schneyder Zitate
Das mit den Autofahrern als ‚Melkkuh der Nation‘ kann deshalb nicht stimmen, weil man Ochsen nicht melken kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Welches Glück, welche Geborgenheit, welche Seligkeit, wenn jemand dir zuhört, zu dem du zu sprechen wagen darfst, als sprächest du zu dir selbst.Aelred von Rievaulx
→Jede Liebe verzehnfacht jede Kraft… Dieses Besitzergreifen, zu zweien, einer neuen Wahrheit macht der Besitz doppelt sicher, den Begriff doppelt klar.Bertha von Suttner
→Früher wehrte sich der Mensch dagegen, seine Herrschaft über die Erde aufzugeben. Heute fällt es ihm schwer, Verantwortung für sie zu übernehmen.Ernst Reinhardt
→Freundschaft ist partiale Ehe, und Liebe ist Freundschaft von allen Seiten und nach allen Richtungen, universelle Freundschaft. Das Bewußtsein der notwendigen Grenzen ist das Unentbehrlichste und das Seltenste in der Freundschaft.Friedrich Schlegel
→Der einzige echte Einwand gegen die christliche Religion lautet schlicht, dass sie eine beliebige Religion unter anderen ist.G. K. Chesterton
→Ich kannte einen Gelehrten, der so oft den Homer las und so in der klassischen Welt lebte, dass er das Wort angenommen nicht richtig lesen konnte, sondern stattdessen immer Agamemnon las.Georg Christoph Lichtenberg
→An das Bild der Gerechtigkeit In dem Hause eines Wucherers nebst der Antwort Gerechtigkeit! wie kömmst du hier zu stehen? Hat dich dein Hausherr schon gesehen? Wie meinst du, Fremder, diese Frage? Er sieht und übersieht mich alle Tage.Gotthold Ephraim Lessing
→Information, die unsere Orientierung nicht verbessert, ist geistiger Ballast.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Kunst und Leben verschmelzen auf der Bühne für einen Augenblick zu einer schönen Illusion.Heiko Stang
→Der Motor ist am Samstag im Werk auseinandergenommen worden. Aber da fanden sich nur jede Menge kleiner Krümel, weil der Knabe noch versucht hat, mit dem kaputten Motor an die Box zurückzufahren.Mario Theissen
→Kinder glauben gar nicht alles. Sie hören sich alles nur geduldiger an als die Erwachsenen.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn wir die wirklich großen Schätze vor uns haben, erkennen wir sie nie. Und weißt du warum? Weil wir Menschen nicht an Schätze glauben.Paulo Coelho