Werner Niefer Zitate
Am Schaffen ist noch keiner gestorben. Daß sie einen aus der Fabrik tragen, weil er zuviel gearbeitet hat, das habe ich noch nicht erlebt.
Zitate bei anderen Autoren
→Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt, Phantasie aber umfaßt die ganze Welt.Albert Einstein
→Das Schönste am Menschen ist sein Auge. Es empfängt den Quell des Lebens, das Licht, und gibt es wieder zurück als Strahl der Dankbarkeit. Die Sonne schuf das Menschenauge, um sich selbst und ihre Schönheit darin zu bewundern. Das Weltall glüht in unseren Augen und es verglimmt in unseren Tränen.Carl Ludwig Schleich
→Rache entspringt immer einer schwachen Seele, die nicht imstande ist, Verletzungen zu ertragen.François de La Rochefoucauld
→Ich finde, dass das Glück zu einem kleinen Schlage, den es uns versetzen will, oft schrecklich weit ausholt. Man sollte glauben, es wolle uns zerschmettern, und hat uns am Ende nichts als eine Mücke auf der Stirn totgeschlagen.Gotthold Ephraim Lessing
→Als ich das gehört habe, dass das Riechen an Räucherstäbchen eine Schrumpfung des Hodens bewirkt, habe ich gesagt: Hey, für mich kommt Hilfe.Harald Schmidt
→Gelegentliche Reue über die schlechte Anwendung ihres bisherigen Lebens führt die Menschen nicht immer dahin, die ihnen noch vergönnte Zeit besser zu nutzen.Jean de La Bruyère
→Der ist ein edler Mann, der seines Tuns sich freuet Und vieles tat, und den von allem nichts gereuet.Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Lebe in Frieden mit allen Menschen, halte nie deinen Zorn gegen die Menschen für gerecht, halte nie einen Menschen für einen Verlorenen oder einen Narren.Leo Tolstoi
→Erwachsen ist ein Mädchen in dem Augenblick, in dem es nicht mehr mit aller Gewalt versucht, sich älter zu machen, als es ist.Marcello Mastroianni
→Das beste Mittel, seiner Unabhängigkeit verlustig zu gehen, ist, das Geld auszugeben, das man nicht besitzt.Mustafa Kemal Atatürk
→„Einmal ist keinmal“ hat die Volksweisheit in einem Augenblick gesagt, wo sie töricht war. Gewöhnlich ist einmal immer oder doch sehr sehr oft.Otto von Leixner