Werner Mitsch – Schon mancher, der die Vollkommenheit suchte…

28. Januar 2023 von digizitate

Werner Mitsch Zitate

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Zitat von Werner Mitsch 78

Schon mancher, der die Vollkommenheit suchte, landete im Perfektionismus.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer den Sinn seines Lebens vergessen, verloren oder nicht gefunden hat, dem fehlt das energiespendende und daher überlebensnotwendige Wozu.Alfred Selacher

→Es ist nicht möglich, allen Leuten auf die Finger zu sehen. Mancher hat ihn in der Nase.André Brie

→Die [Wahrheit] steht niemals still, sie vergeht nur still.André Brie

→Nichts ist für uns notwendig außer Gott. Gott finden wir nur, wenn wir unser Herz und unseren Geist in Gott bergen.Angela von Foligno

→Nimm Dir Zeit für Gefühle, sie bestimmen Dein Leben!Anonym

→Alles freuet sich und hoffet, Wenn der Frühling sich erneut.Friedrich Schiller

→Er mischte Nützliches unter das Angenehme.Horaz

→Saddam Hussein erinnert mich an jemanden, der pfeifend am Friedhof vorbeigeht.James Baker

→Träumereien sind der Mondschein der Gedanken.Jules Renard

→Wer sein Leben lebt, hat nichts zu befürchten.Lisz Hirn

→Das politische Geschäft ist schwieriger geworden. Wer damit rechnen muss, dass Informationen aus Hintergrundgesprächen in die Welt hinausgetwittert werden, wählt seine Worte mit viel Bedacht.Marietta Slomka

→Das Licht der Wahrheit bringt viele Menschen dazu, sich hinter ihrem Schatten zu verstecken.Molière

→Der Blödere liebt nach.Peter Rudl

→Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind.Sophokles

→Wer seinen Besitz schon vor dem Tod verteilt, der verdient, daß ihn der Blitz erschlägt.Sprichwort

→Die See ist das Leben und der Tod.Sprichwort

→Politiker sind Leute mit großen Tellern, die einen Kuchen verteilen, der ihnen nicht gehört.Stephan Sarek

→Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.Theodor Körner

→Das Parlament verabschiedete ein Gesetz. Kein Mensch hat es jemals wiedergesehen.Ulrich Erckenbrecht

→Amor ist ein mächt’ger Fürst Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich‘, Doch gibt’s nicht größ’re Lust, als ihm zu dienen.William Shakespeare

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