Werner Mitsch – Er hasste nichts so sehr wie den Zwang der f…

25. Mai 2022 von digizitate

Werner Mitsch Zitate

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Zitat von Werner Mitsch 704

Er hasste nichts so sehr wie den Zwang der freien Wahl.

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Zitate bei anderen Autoren

→Solange die Welt besteht, war die Vernunft der Mehrheit unzugänglich oder zuwider.Alexander Herzen

→Ein hoher IQ verhilft noch lange nicht zu einer emotionalen Intelligenz.Andreas Marti

→Je leichter die Gedanken, desto schwerer möglicherweise die Folgen.Anonym

→Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.Bibel

→Wohlstand ist nur ein Werkzeug, das man benutzen, und kein Götze, den man anbeten sollte.Calvin Coolidge

→Nach einem Genie ohne Geschmack kommen immer zahlreiche Geschmacklose ohne Genie.Emanuel Wertheimer

→Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen.Friedrich Schiller

→Lauten Forderungen wird leider öfter entsprochen als stillen Bitten.Hermann Lahm

→Wir Deutsche blicken mit Schrecken und Scham zurück auf den von Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieg und auf den von Deutschen begangenen Zivilisationsbruch Holocaust. Es gibt keinen Schlußstrich.Horst Köhler

→Eine Bank macht viel Geld mit dem Geld, das sie von ihren Kunden erhält. Banken sollten sich öfter für das Vermögen bedanken, welches sie dem Vertrauen und der Unwissenheit ihrer Kunden verdanken.Horst Reiner Menzel

→Liebe den, der dir deine Fehler zeigt, mehr als den, der dich nur lobt.Jakob Stern

→Das sogenannte beredte Schweigen habe ich schon lange der lieben und verliebten Jugend anheim gestellt.Johann Wolfgang von Goethe

→Reich ist, wer erkennt, dass die schönste Zeit seines Lebens jetzt ist.Petra Helena Schwidden

→In der Welt ist es einfach, den Meinungen anderer zu folgen; in der Einsamkeit fällt es leicht, sich nach der Meinung anderer zu richten, aber ein großer Mann ist der, welcher inmitten der Menge vollständig gelassen die Unabhängigkeit bewahrt, die er in der Einsamkeit erworben.Ralph Waldo Emerson

→Die Leute erwarten von den Politikern alles und halten von ihnen nichts.Reinhard Höppner

→Der Beginn der Weisheit ist die Definition der Begriffe.Sokrates

→Auch gesund sterben macht richtig tot.Stefan von Kegler

→Nur der liebt, wer die Kraft hat, an der Liebe festzuhalten.Theodor W. Adorno

→Er versuchte unperfekt zu wirken, was ihm perfekt gelang.Walter Ludin

→Man sagt, jeder Liebhaber schwöre mehr zu vollbringen, als ihm möglich ist.William Shakespeare

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