Werner Mitsch Zitate
Die Sprüche der toten Autoren nennt man Aphorismen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Verhältnis zwischen Armen und Reichen ist das einzige revolutionäre Element in der Welt; der Hunger allein kann die Freiheitsgöttin… werden.Georg Büchner
→Der Atheist lebt in totaler Profanie, der Gläubige in totaler Epiphanie und der Aphoristiker in totaler Ironie.Georg Skrypzak
→Die politische Ordnung ruht auf der gesellschaftlichen, die gesellschaftliche aber auf dem Leben innerhalb der Familie.Henry Edward Manning
→Denn die Sanftmut wallet gegen den Zorn, und der Zorn gegen die Sanftmut, und sind also zwei unterschiedliche Reiche in dem einigen Leibe dieser Welt.Jakob Böhme
→Wer Geld hat, stirbt auch nicht schöner als ein Armer. Und ob der in den Himmel kommt, ist auch noch nicht raus. Nur wenn das Fell versoffen wird, geht’s anders zu.Joachim Panten
→Ist es nicht beachtenswert, daß so viele Schriftsteller die Wortspiele Racines gebrauchen, während er selbst seine eigenen nie wiederholt hat?Luc de Clapiers
→Höflichkeit als Staatspapier des Herzens trägt oft umso größere Zinsen, je unsicherer das Kapital ist.Ludwig Böhme
→Die Verdammer alles Alten sind ebenso thöricht, wie dessen blinde Vergötterer. Beide verbauen den Weg gesunden Fortschritts, der einzig dem Wesen des Geistes entspricht.Otto von Leixner
→Im Himmel werden wir uns über drei Dinge wundern. Erstens: Menschen zu treffen, die wir dort nicht erwartet haben. Zweitens: Menschen nicht zu sehen, die wir dort erwartet hätten. Und drittens: uns selbst dort zu treffen.Voltaire
→Gefährliche Expedition zu dem grausamen, tückischen, raubgierigen, lüsternen, heuchlerisch- schönrednerischen wilden Volksstamme Mensch.Wilhelm von Scholz