Werner Mitsch Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Malerei ist immer am Ende. Maler malen, weil sie glauben, die Malerei sei am Ende.Anselm Kiefer
→Wir wollen nicht ewig leben, aber wir wollen auch nicht alles Tun und alle Dinge plötzlich jeden Sinn verlieren sehen. Dann zeigt sich die Leere, die uns umgibt.Antoine de Saint-Exupéry
→Dem Unglücklichen scheint es, daß das Glück und der Tod sich verschworen haben, ihn zu vergessen.Baltasar Gracián
→Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so schnell zur Hilfe kommen wie zu seinem eigenen Freund. Wenn Menschen ideal tugendhaft wären, würden sie keine Freunde haben.Charles de Secondat
→In manchem guten Weisheitsspruch schläft oft im Keim ein ganzes Buch; wie schlummernd liegt und wie im Traum im Samenkorn ein mächt’ger Baum.Emil Rittershaus
→Ich glaubte mich gelobt, dir danken wollt‘ ich schon; nun lobst du jeden Wicht, beschämt schleich‘ ich davon.Friedrich Rückert
→Das Wiener Feuilleton jener großen und lebendigen Tradition war nichts Geringeres als das ideale Umschaltwerk zwischen Wissenschaft und Leserschaft, anredend und unentbehrlich zugleich.Josef Hofmiller
→Was ist es, das den Menschen heutzutage so jämmerlich klagen lässt, er sei gehetzt; was hetzt ihn eigentlich? Er kann nichts tun, ja, er kann nicht einmal nichts tun, ohne nach irgendeinem Nutzen zu schielen.Karl Heinrich Waggerl
→Eine Stadtpolitik, die nicht den Mut zur Veränderung besitzt, kann gleich sich selber auf dem eigenen kommunalen Friedhof beerdigen lassen.Manfred Rommel
→Ehre einen jeden nach seinem Stande, und laß ihn sich schämen, wenn er’s nicht verdient.Matthias Claudius