Werner Mitsch Zitate
Nicht der Mensch hat die Welt erobert, sondern der Unmensch.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht; denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab.Bibel
→Warum hat noch kein Staatsmann gesagt: In meinem Land muß jeder nach seiner Fasson selig werden!Erhard Blanck
→Der Mensch ist ein Wesen, das sich oft und gern verschätzt: Er überschätzt den Wert dessen, was er nicht besitzt und unterschätzt das, was ihm gehört.Ernst R. Hauschka
→Eine durchaus passende Übersetzung der für den Mobilfunkbereich notwendigen Funktionsgrundlage ‚Roaming‘: „(Umher-)Streunen“…Frank Wisniewski
→Unheimlich nennt man alles, was im Geheimnis, im Verborgnen, in der Latenz bleiben sollte und hervorgetreten ist.Friedrich Schelling
→Um dazuzukommen, Heimstätten für andere zu bauen, muß ich verzichten für alle Zeiten, selber ein Heim zu haben.Henrik Ibsen
→Es tut gut, an Dich zu denken, sehr gut sogar. Die Zeit dafür lächelt und lockt: nimm mich!Klaus Schulz
→Dem vermögenden Mann ist die Sorge um die ökonomische „Sekurität“ seiner Existenz erfahrungsgemäß – bewußt oder unbewußt – ein Kardinalpunkt seiner ganzen Lebensorientierung.Max Weber
→Manchen Tieren geht es besser als manchem Menschen. Tieren gibt man den Gnadenschuß, aber Menschen müssen leiden bis zum Schluß.Olaf Dohmen
→Die Medien können alles geben, weil sie den Ehrgeiz der Philosophie, das Gegebene auch zu verstehen, restlos haben fallen lassen. Sie umfassen alles, weil sie nichts erfassen; sie bringen alles zur Sprache und sagen über alles nichts.Peter Sloterdijk
→Bedenk‘, ist irgend Leben mehr erlebt Als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, Hängt eine fremde Welt in dich hinein.Rainer Maria Rilke
→Es gibt nicht immer einen Anfang und ein Ende. Einige Dinge müssen unbeendet bleiben. Dies gilt für die wirklichen Freundschaften und für die starken Lieben.Sprichwort