Werner Mitsch – Das letzte Wort hat der Tod. Und der schweig…

6. September 2022 von digizitate

Werner Mitsch Zitate

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Zitat von Werner Mitsch 602

Das letzte Wort hat der Tod. Und der schweigt wie ein Grab.

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Zitate bei anderen Autoren

→Engel sehen nicht die äußere Gestalt, sondern das Wesen der Dinge.Anonym

→Für einen leeren Sack ist es schwer, aufrecht zu stehen.Benjamin Franklin

→Leib und Seele in Harmonie find’st im Grab du, vorher nie.Conrad Ferdinand Meyer

→Wer dem Staat folgt, muß als Ver-Volkter gelten.Erhard Blanck

→Manches Echo ist besser als sein Ruf.Erhard H. Bellermann

→In der Zeit Ewigkeit entdecken und auf sie hin arbeiten.Friedrich Löchner

→Die freie Muße ist meine liebe Göttin, da lernt im unbefangenen Sinne der Mensch sich selber begreifen und bestimmen, da gründet der Gedanke seine Macht und herrscht dann leicht über alles, wenn die Welt Taten von ihm fordert.Friedrich Schleiermacher

→Wer das ABC will lernen, muß es lernen bis aufs Z. ABC, das Buhler lernen, geht nur bis AB: Aufs Bett.Friedrich von Logau

→Das Glück ist ebenso mysteriös wie die Religion.G. K. Chesterton

→Sie fordert von ihm den Glanz der Schöpfung und gewährt dafür die Gunst des Augenblicks.Hans Arndt

→Nur geliebte Hände können unheilbare Wunden schlagen.Helene Gräfin von Waldersee

→Die Erinnerung ist das Parfüm der Seele.John Russell

→Wenn die Einsicht größer ist als die Aussicht, sollte man auf diese hören.Klaus Ender

→Wenn diejenigen, die Arbeit haben, noch länger arbeiten müssen, werden wir Ende des Jahres fünf Millionen Arbeitslose haben.Klaus Zwickel

→Wecke den Ehrgeiz deines Sprösslings, aber züchte ihn nicht.Liisa Hyttinen

→„Der Verstand ist auch getauft.“ (Der Denker zu dem Frommen, der daran zweifelte, ob Denken dem Glauben Wege öffnen könne.)Paulus Terwitte

→Fehler sind wie Sommersprossen. Je mehr wir davon haben, um so häßlicher werden wir.Peter Amendt

→Immer soll der Mensch sich um Gemeinschaft mit anderen bemühen.Talmud

→Wenn ein Mann feststellt, daß er keine neue Krawatte braucht, daß die alten Anzüge ihm reichen, ist er wirklich alt geworden.Timm Bächle

→Wir erinnern uns noch, wie sie, von Granaten zerfetzt, eine Rote Fahne im Arm, uns das Ergebnis unserer Hoffart vorhielt. Vielleicht wäre es besser gewesen, sie so zu lassen.Walter Kempowski

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