Werner Mitsch Zitate
Der Politiker. Durch diese hohle Phrase muss er kommen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer Freude daran empfindet im Gleichschritt zu marschieren, hat sein Gehirn aus Versehen bekommen.Albert Einstein
→Der Raum für geborgenes und behütetes Aufwachsen der Kinder zerstört sich selbst, weil der Wahn von Selbstverwirklichung die Bereitschaft zum Verzicht und zur Hingabe an einen Lebenspartner tötet.Albrecht zu Castell-Castell
→Manche Irrtümer halten wir unser Leben hindurch fest, und hüten uns, jemals ihren Grund zu prüfen, bloß aus einer uns selber unbewußten Furcht, die Entdeckung machen zu können, daß wir so lange und so oft das Falsche geglaubt und behauptet haben.Arthur Schopenhauer
→Dinge, die an sich so bekannt sind, daß man zu ihrer Erklärung klare Ausdrücke nicht finden kann, darf man nicht definieren – Ausdrücke, die nur im geringsten dunkel und zweideutig sind, darf man nicht ohne Definition lassen.Blaise Pascal
→Zuviel Wahrheit betäubt uns, meinte Pascal. Er glaubte, den Grund der Betäubung in der Wahrheit gefunden zu haben, aber es ist nur das Zuviel, das uns betäubt. Alles, was zuviel ist, betäubt – ob mit oder ohne Wahrheit.Gregor Brand
→Wir müssen unser Unternehmen so organisieren, daß wir die Schnellsten sind. Deshalb müssen wir den Mitarbeitern den Umgang mit ihrer Zeit selbst überlassen.Heinz Fischer
→Da lernt man Deutsch und manchmal dazu noch alle möglichen Fremdsprachen – und versteht sich trotzdem teilweise selbst nicht.Hermann Lahm
→Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.Jean Paul
→Der Mensch ist als wirklich in die Mitte einer wirklichen Welt gesetzt und mit solchen Organen begabt, daß er das Wirkliche und nebenbei das Mögliche erkennen und hervorbringen kann. Alle gesunden Menschen haben die Überzeugung ihres Daseins und eines Daseienden um sie her.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein guter Schritt zur Ruhe ist, nichts zu fragen nach außen, und die Dinge werden lassen, wie sie können.Joseph Stanislaus Zauper
→„Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen.“ Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.Martin Luther