Werner Mitsch Zitate
Mannöver sind ein dauerndes Hin und Heer.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschen heiraten aus den verschiedensten Gründen. Die allermeisten aber haben dabei nur sich selbst und ihre eigenen Interessen im Auge, sie wollen die Oberherrschaft an sich reißen, um den schwächeren Teil zu beherrschen.Arthur von Lüttwitz
→Die Erbsünde wird heutzutage besteuert! Allerdings sind die Freibeträge zwischen Verwandten direkter Linie sehr hoch! Unvermögen ist somit steuer- und sozialversicherungsfrei übertragbar!Christoph Mittler
→Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.Emil Gött
→Wenn man auch Sicherheit vor den Menschen bis zu einem gewissen Grade erreicht durch die Macht, sich von ihnen abzugrenzen, und durch Reichtum, so entspringt doch die reinste Sicherheit aus der Ruhe und der Zurückgezogenheit von der Menge.Epikur
→Die Bibel kann schon darum nicht von Gott sein, weil er darin gar zu viel Gutes von sich selbst und gar zu viel Schlimmes von den Menschen sagt. Oder gleicht der Umstand, daß er diese gemacht hat, alles aus?Friedrich Hebbel
→Beim Griff in die eigene Tasche stellt man immer wieder fest, daß die öffentliche Hand schon drin war.Graffito
→Die Liebe geht in die männliche Seele durch die Augen ein, in die weibliche durch die Ohren. Und dann, die weibliche Seele, trunken von der Magie des Wortes, formt mit ihrer fruchtbaren Phantasie ideale Gestalten, flattert herum in Traumwelten, und lebt mit Einbildungen.Honoré de Balzac
→Hitler konnte sich nie frei, gelassen geben vor Menschen. Er wusste stets, dass er auf einer Bühne stand. Dieses Bewusstsein verließ ihn nie.Joachim Fest
→Das Symbolische ist oft repräsentativ, zum Beispiel in Wallensteins Lager ist der Bauer mit den Würfeln eine symbolische Figur und zugleich eine repräsentative: denn er stellt die ganze Klasse vor.Johann Wolfgang von Goethe
→Was nützt, ist nur ein Teil des Bedeutenden; um einen Gegenstand ganz zu besitzen, zu beherrschen, muß man ihn um seiner selbst willen studieren.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Intoleranz hat sich einen warmen Mantel aus der Religion geschnitten.Karl Ernst von Ernsthausen
→Darf man sich über eine Politik freuen, deren Ziel es ist, einige wenige auf Kosten der Ruhe vieler anderer glücklich zu machen? Und worin besteht die oft gelobte Weisheit solcher Gesetze, die so vielen Übelständen Tür und Tor öffnet und so wenig Glück sichert?Luc de Clapiers