Werner Mitsch Zitate
Dr. med. Placebo, Facharzt für eingebildete Krankheiten.
Zitate bei anderen Autoren
→Viele sind durch das umgekommen, was sie stets gefürchtet hatten: was half aber das Fürchten, wenn sie nicht vorbeugten. Manche haben, als einen Vorzug ihrer begünstigten Natur, ein recht wahrhaftes Herz, welches sie allemal warnt und Lärm schlägt, wann Unglück droht, damit man ihm vorbeuge.Baltasar Gracián
→Ist dies das Land nicht, das ich zuerst berührte? Ist dies mein Nest nicht, wo ich so süß genährt worden? Ist’s nicht das Vaterland, worauf ich baue, die gütige, fromme Mutter, das meiner Eltern Staub in sich birgt?Francesco Petrarca
→Warum uns das Vergeben so schwer fällt? Je mehr ich unter den Fehlern anderer leide, desto weniger leide ich unter meinen eigenen!Georg Berndt
→Kunstwärter müssen dann der Dummheit Blöße decken, und ein gelehrt Zitat macht Zierden selbst zu Flecken.Gotthold Ephraim Lessing
→Ach, die Erscheinung war so riesengroß, Daß ich mich recht als Zwerg empfinden sollte.Johann Wolfgang von Goethe
→Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.Joseph von Eichendorff
→Es soll bloß keiner sagen, Ehen würden im Himmel geschlossen. Die Götter würden so eine große Ungerechtigkeit nicht begehen.Margarete von Valois
→Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.Mark Twain
→Wodurch unterscheidet sich der Heilige von dem Sünder? Jeder Heilige hat eine Vergangenheit, jeder Sünder hat eine Zukunft.Oscar Wilde
→Der liebe Gott hat jedes Haar auf unserem Kopf gezählt, das heißt aber nicht, daß er es auch kämmen muß.Pavel Kosorin
→Über die Götter allerdings habe ich keine Möglichkeit zu wissen, weder dass sie sind, noch dass sie nicht sind, noch wie sie etwa an Gestalt sind; denn vieles gibt es, was das Wissen hindert: die Nichtwahrnehmbarkeit und dass das Leben des Menschen kurz ist.Protagoras
→Alles, was von Mensch zu Mensch übergeht an Einverständnis und gegenseitiger Freude, ist unverdient und nie verdienbar.Rainer Maria Rilke